Phrygischer Weg: Tag 7 (1. Teiletappe), von Demirli ins Akdere Valley

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Gebiet  Anatolien (Türkei)
Startpunkt Demirli (1150 m)
Gesamtanstieg 150 m Anstieg, 110 m Abstieg
Gesamtstrecke 8.5 km (Teilstrecke 1 am Tag 7)
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 15. Mai 2023 (Mo.)
   
Route Demirli Akdere Valley tiefe Wagenspuren an der Hauptstraße

 

Bild 1:

Straßenszene in Demirli

 

Bild 2:

Dorfbrunnen

 

Bild 3:

Kindespielplatz in Demirli

 

Bild 4:

Ein auffallender, heller Tuffsteinhügel thront über Demirli.

 

Bild 5:

Apfelbaumblüte

 

Bild 6:

Auch Tuffsteinkegel sind innerhalb Demirlis zu bewundern.

 

Bild 7:

Tuffsteinkegel

 

Bild 8:

Haubenlerche

 

Bild 9:

Heute soll das Burmec Monument das Hauptziel sein. Da auf dem Weg so viele überwältigende Eindrücke gesammelt werden können, werden sie auf zwei Seiten aufgeteilt.

Bereits am Ortsausgang sind wieder Wagenspuren zu sehen.

 

Bild 10:

Wagenspuren

 

Bild 11:

Von weitem fällt bereits das 700 m nördlich des Ortes gelegene Demirli Castle auf.

 

Bild 12:

Rückblick auf den Hügel bei Demirli

 

Bild 13:

Haubenlerche

 

Bild 14:

Felsformation

 

Bild 15:

Wagenspuren

 

Bild 16:

Felsenkirche

 

Bild 17:

Felsenkirche

 

Bild 18:

Rückblick auf den Hügel bei Demirli

 

Bild 19:

Ein weiterer behauener Felsen

 

Bild 20:

Demirli Castle

 

Bild 21:

Der Treppenaufstieg ist nur etwas für Waghalsige.

 

Bild 22:

Demirli Castle

 

Bild 23:

Räumlichkeit im Demirli Castle

 

Bild 24:

Demirli Castle

 

Bild 25:

am Demirli Castle

 

Bild 26:

am Demirli Castle

 

Bild 27:

Landschaft am Demirli Castle

 

Bild 28:

Die andere Seite des Demirli Castle

 

Bild 29:

Demirli Castle

 

Bild 30:

Noch eine andere Seites des Demirli Castle

 

Bild 31:

Der helle Hügel von Demirli

 

Bild 32:

Der helle Hügel von Demirli

 

Bild 33:

Nach dem Demirli Castle biegt der Weg um 90 Grad nach links ab. Nach einiger Zeit ist ein Bächlein zu queren.

 

Bild 34:

Steilufer

 

Bild 35:

Bald darauf erreiche ich ein weiteres Bächlein. Hier treffe ich das erste Mal auf eine Markierung mit einem roten Kreuz, ein Zeichen für einen falschen Weg.

 

Bild 36:

Trotzdem folge ich dem offensichtlichen Fahrweg; der vorgegebene Wanderweg verläuft zwar weiter östlich, aber darauf kann ich später wieder stoßen.

 

Bild 37:

niedere Vegetation

 

Bild 38:

Bald darauf erreiche ich den Bayramaliler-Teich. Der Dammkrone muss ich folgen, um die Wanderroute wieder zu erreichen.

 

Bild 39:

Danach geht es durch dichte Vegetation dem Ufer entlang. Anschließend ist ein seichter Zufluss, zu queren. Jenseits des Ufers sind interessante Formationen zu bewundern, diesseits des Ufers betört das Quaken der Frösche das Gehör.

 

Bild 40:

Kamine mit Hut

 

Bild 41:

 

Bild 42:

 

Bild 43:

 

Bild 44:

Am Nordende des Teiches

 

Bild 45:

Der Brunnen, den man in der Ferne erkennen kann, ist mein nächstes Ziel. Das scheint einfach zu sein, aber der Versuch, die Ebene zu queren, ist schwieriger als erwartet. Immer wieder versinken die Wanderschuhe tief in dem sandig-nassen Untergrund. Zum Glück folgt ein Zufluss, mit dessen Wasser man den gröbsten Dreck wieder von den Wanderschuhen entfernen kann.

 

Bild 46:

Felsformationen

 

Bild 47:

abgefallenen Blüten auf Holzstumpf

 

Bild 48:

Drei Pferde, in ihrem Bewegungsspielraum durch Seile eingeschränkt, grasen in der Ebene.

 

Bild 49:

Das Akdere-Tal, das ich nun erreicht habe, bietet einen der malerischsten Anblicke der gesamten Tour.

 

Bild 50:

Feenkamine

 

Bild 51:

Der Brunnen ist erreicht.

 

Bild 52:

Auch der verzierte, gekachelte Brunnen passt in diese Landschaft.

 

Bild 53:

 

Bild 54:

Feenkamine

 

Bild 55:

Feenkamine

 

Bild 56:

Feenkamine

 

Bild 57:

Feenkamine

 

Bild 58:

 

Bild 59:

 

Bild 60:

 

Bild 61:

 

Bild 62:

 

Bild 63:

Felsformationen am rechten Bachufer

 

Bild 64:

Der Bach, der durch das Akdere-Tal fließt, mit seinen Steilufern zu beiden Seiten

 

Bild 65:

 

Bild 66:

Weiße Marmor-Steinquader ohne erkennbare Funktion liegen verstreut im Tal.

 

Bild 67:

Nun gilt es, den Bach zu queren.

 

Bild 68:

Der Weg führt noch kurz am Bach entlang, um dann steil nach oben anzusteigen.

 

Bild 69:

Auch von oben ist der Anblick gewaltig.

 

Bild 70:

Immer wieder ragen prächtige Steinformationen aus dem Wald empor.

 

Bild 71:

 

Bild 72:

Felsformationen im Tal

 

Bild 73:

 

Bild 74:

Blick über die bewaldete Ebene

 

Bild 75:

Felsenkamine und sanfte Tuffhügel locken.

 

Bild 76:

Blick ins Tal

 

Bild 77:

Blick auf einen Berggipfel im Norden

 

Bild 78:

Pause ist jetzt nach dem mühevollen Anstieg angesagt.

 

Bild 79:

Immer wieder faszinieren die Ausblicke auf die Feenkamine.

 

Bild 80:

Felszahn

 

Bild 81:

 

Bild 82:

Blick auf die Richtung, aus der ich gekommen bin.

 

Bild 83:

Ohne die Landkarte zu konsultieren, marschiere ich in Richtung eines Tales, in dem die Route vermeintlich weiterführt. Ein zufällig mit seiner Schafherde vorbeikommender Hirte ruft mich mehrere Male, um mich auf meinen Irrtum aufmerksam zu machen. An dem Baum, bei dem der Hirte steht (gerade noch sein Torso ist auf dem Bild zu erkennen) ist nämlich die rot-weiße Markierung angebracht, die mich wieder auf den rechten Weg zurückführen soll. Den hilfreichen Schafhirten treffe ich übrigens zufällig später noch einmal beim Abendessen in Döger.

 

Bild 84:

Der Weg führt nun entlang der Kante des Höhenrückens, immer wieder spektakuläre Anblicke erlaubend.

 

Bild 85:

 

Bild 86:

Der sanfte Tuffhügel, der nach einem Steilabstieg zu erreichen ist, ist mein nächstes Ziel.

 

Bild 87:

Blick in die Ebene

 

Bild 88:

Die Vegetation auf dem Höhenrücken

 

Bild 89:

 

Bild 90:

Fels- und Wiesenlandschaft auf dem Höhenrücken

 

Bild 91:

Durch diese Rinne erfolgt der Steilabstieg. Bisher die einzige Stelle, bei der man gelegentlich die Hände zu Hilfe nehmen muss.

 

Bild 92:

Blick nach oben auf die Felsenrinne

 

Bild 93:

 

Bild 94:

Nun erreiche ich die orangegelben Tuffhügel.

 

Bild 95:

Tuffhügel und Feenkamine

 

Bild 96:

 

Bild 97:

 

Bild 98:

Blick zurück auf den Höhenzug mit der Abbruchkante

 

Bild 99:

Der Wanderweg führt nun hinunter zu einer Asphaltstraße, der nun ein Stück weit bis zu einer Gabelung zu folgen ist. Auch hier ist eine Schafherde unterwegs.

 

Bild 100:

Und auch hier halten die Kangals Wache.

 

Bild 101:

Die Herde besteht aus einer Mischung aus Schafen und Ziegen.