Phrygischer Weg: Tag 2, von Seydiler bis zur Schäferhütte oberhalb von Öldümler

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Gebiet  Anatolien (Türkei)
Startpunkt Seydiler
Gesamtanstieg 650 m Anstieg, 260 m Abstieg
Gesamtstrecke 15 km
Anspruch einfach (T2, Wandern)
Datum 10. Mai 2023 (Mi.)
   
Route Seydiler Karakaya (Kavruklar) Keserler Hamlet Schäferhütte oberhalb von Öldümler

 

Bild 1:

Der Eingang zu meiner Unterkunft. Die Plakette verweist auf "Seine Exzellenz", den Besitzer des "guest houses".

 

Bild 2:

Als Nachwirkung des gestrigen Regens ist eine Nebelglocke übriggeblieben.

Nun geht es "richtig" los: Zunächst heißt es zurück zur Hauptstraße zu gehen, um dann nach links eine kurze Strecke der Straße bis zur Einmündung des Weges nach Karakaya zu folgen. Die vom Tourenbuch beschriebene Informationstafel am Beginn des Phrygischen Weges ist nicht mehr auffindbar. Trotzdem ist der Wegverlauf leicht und eindeutig zu erkennen, denn gleich ein paar Meter weiter verlässt der Weg die Fahrstraße und biegt in eine Schotterstraße ein.

 

Bild 3:

Felsengebilde im Morgennebel

 

Bild 4:

Frühlingsblüte

 

Bild 5:

Blick zurück

 

Bild 6:

Bereits nach kurzer Zeit kommt die erste Attraktion ins Blickfeld. Deshalb verlasse ich den Fahrweg, um weglos durch die Feenkamine zu streifen.

 

Bild 7:

Feenkamine

 

Bild 8:

Feenkamine

 

Bild 9:

Feenkamine

 

Bild 10:

Feenkamine

 

Bild 11:

Blick über die Landschaft

 

Bild 12:

Feenkamine

 

Bild 13:

Landschaft mit einer Fülle von Feenkaminen

 

Bild 14:

Landschaft mit einer Fülle von Feenkaminen

 

Bild 15:

Feenkamine

 

Bild 16:

Feenkamine

 

Bild 17:

Feenkamine

 

Bild 18:

Feenkamine

 

Bild 19:

Feenkamine

 

Bild 20:

Feenkamine

 

Bild 21:

Feenkamine

 

Bild 22:

Feenkamine

 

Bild 23:

Feenkamine

 

Bild 24:

Feenkamine

 

Bild 25:

Gelegentlich findet man mehr oder weniger deutliche Restspuren der rot-weißen Routen-Markierungen, die wohl vor mehr als einem Jahrzehnt nach der Planung der Route (2004) angebracht worden waren.

 

Bild 26:

Oberhalb des Tales auf einem steil abfallenden Hügel liegt das kleine Dorf Karakaya, zu dem es nun hochzusteigen gilt.

 

Bild 27:

Einige der Häuser von Karakaya stehen direkt an der Abbruchkante.

 

Bild 28:

Karakaya

Bei allen Naturschönheiten ist leider auch nicht zu übersehen, dass die Abbruchkante als bequeme Müllkippe verwendet wird.

 

Bild 29:

Der Anstieg hoch zum Dorf ist geschafft!

 

Bild 30:

Karakaya

 

Bild 31:

Karakaya mit Moschee

 

Bild 32:

ländliche Szene mit Esel

 

Bild 33:

Richtung Norden verlasse ich das Dorf und stoße sofort wieder auf interessante Formationen.

 

Bild 34:

Unterhalb des erodierten Amphitheaters befindet sich ein großer Teich, über dem Schwalben auf der Suche nach fliegenden Insekten ihre Flugkünste zeigen.

 

Bild 35:

 

Bild 36:

Auch hier haben sich bereits die ersten Feenkamine gebildet.

 

Bild 37:

Tuffsteingebilde

 

Bild 38:

Schäfer führen ihre Herden zu den Weidegründen. Esel oder Maulesel dienen den Schäfern als Fortbewegungsmittel

 

Bild 39:

Zu fast jeder Herde gehören auch Hütehunde, meistens die besonders für diese Aufgabe geeigneten Kangal-Hütehunde. Je nach Temperament machen sie sich durch lautes Bellen oder indem sie sich auf den Fremden losstürzen bemerkbar. Angst vor ihnen zu haben braucht man dennoch nicht, denn sie beschränken sich lediglich darauf zu versuchen, den Fremden zu vertreiben, indem sie ihn mit einigen Metern Abstand, oftmals etwas unangenehm von hinten, verbellen. Etwas zu aufdringliche Hunde lassen sich in Schach halten, indem man Steine aufhebt oder mit dem Wanderstock droht, aber das ist nur in den wenigsten Fällen erforderlich. Direkte Angriffe habe ich bei den vielen Begegnungen während der nächsten Tage keinen einzigen erlebt.

 

Bild 40:

Blick zurück auf Karakaya.

 

Bild 41:

Immer wieder stößt man auf Schafherden.

 

Bild 42:

Schafhirten nutzen jede Gelegenheit, um sich mit anderen zu unterhalten. So auch dieser ältere Mann, der die Schafherde begleitete. Leider beschränkte sich dabei der Kontakt bei uns aufgrund der Sprachbarriere auf Reden mit Händen und Füßen.

 

Bild 43:

 

Bild 44:

Ein kleiner Hügel zieht nun die Aufmerksamkeit auf sich, denn er soll gemäß Routenbeschreibung einen guten Ausblick auf die vor mir liegende Route vermitteln und einen guten Mittags-Rastplatz abgeben. Hier der Blick auf das kleine Kavrukla im Tal.

 

Bild 45:

In der Ferne ist auch Keserler, das übernächste Dorf auf meiner Route, zu erkennen. So ganz genau ist der Weiterweg nicht klar, aber Keserler als nächstes Ziel man nicht verfehlen.

 

Bild 46:

Karakaya und Keserler

 

Bild 47:

 

Bild 48:

 

Bild 49:

Karakaya und Keserler

 

Bild 50:

Die Mittagsrast ist zu Ende, jetzt heißt es, die im Schweiße des Angesichtes erklommene Höhe wieder hinabzusteigen. An der Nordflanke ziehen der hell leuchtende Fels sowie die attraktiven Tuffstein-Felsgebilde die Aufmerksamkeit auf sich.

 

Bild 51:

Ein Tuffstein-Kegel

 

Bild 52:

 

Bild 53:

Am Fuße des Aussichtshügels angelangt.

 

Bild 54:

Eine Sorge einer solchen Unternehmung ist immer, wie es wohl um die Wasserversorgung stehen wird. Benötigt man drei, vier Liter, um für den gesamten Tag gewappnet zu sein? Oder reicht eine Flasche aus? Die Tourenbeschreibungen lassen auf letzteres hoffen, denn sie versprechen genügend Brunnen auf der Route, an denen man Wasser auffüllen können soll. Hier begegne ich zum ersten Mal einem solchen Brunnen. Er ist natürlich weniger für durstige Wanderer gemacht, sondern viel eher um die großen Schaf- oder Ziegenherden zu tränken. Damit kein allzu großes Gedränge herrscht, bestehen solche Brunnen immer aus mehreren, meist vier Becken, so dass viele Tiere gleichzeitig trinken können. Auffallend sind eine, manchmal auch zwei kleine Vertiefungen, die so gut wie bei jedem Brunnen in die senkrechte Mauer eingearbeitet ist. Dessen Funktion wird mir erst später klar!

 

Bild 55:

Der Tuffkegel

 

Bild 56:

Die Formationen

 

Bild 57:

Auch in den erodierten Formationen sind Schichtungen zu erkennen.

 

Bild 58:

Oberhalb von Karakaya folge ich nun einem der vielen ausgetrampelten Wege, immer das Ziel Keserler im Auge behaltend.

 

Bild 59:

Rückblick auf den Mittagshügel

 

Bild 60:

Eine der charakteristischen kurzstieligen Flockenblumen, denen man hier häufig begegnet

 

Bild 61:

In Keserler angekommen kann ich die von der Beschreibung versprochenen "beautiful rock formations" nicht finden, eine weitere Wasserquelle am Ortsausgang dagegen schon. Der Brunnen als Dorfeigentum und Aushängeschild ist hier deutlich dekorativer in Form etwa eines antiken Tempeleinganges gestaltet. Auch hier ist eine Vertiefung zu sehen, diesmal halbkreisförmig gearbeitet.

 

Bild 62:

Von Keserler soll gemäß Beschreibung (2004) eine Asphaltstraße nach Alanyurt führen, auf der ein kleiner Teil des Weiterweges verläuft. Allerdings ist die Straße inzwischen zum großen Teil zu einer Schotterstrecke "verkommen", was es dem Wanderer aber deutlich angenehmer macht. Kurz nach dem Ortsausgang grüßt ein weiterer Brunnen mit einem Segensspruch. Hier sind sogar zwei Vertiefungen eingebaut.

 

Bild 63:

Und auf der anderen Straßenseite befindet sich ein weiterer, etwas in die Jahre gekommener Brunnen. Eine weit ausholende Kurve auf der Straße wird nun durchs Gelände abgekürzt und nach weiteren 500 Metern verlässt der Wanderweg die Straße und führt zunächst durch eine bewirtschaftete und teils eingezäunte Hochlandwiese.

 

Bild 64:

Danach geht es leicht abwärts. An einem feuchten Wiesenstück, wiederum von einem Brunnen besetzt, lege ich auf einem trockenen Stück Wiese eine weitere Pause ein und genieße den Ausblick.

 

Bild 65:

Ein schmaler Weg führt nun hinunter zum Talboden und anschließend auf der anderen Seite wieder hoch. Pappeln zeugen immer von ausreichend Wasser. So auch hier, nur dass jetzt das Wasser von oben kommt; nach einem kurzen Schauer, den ich geschützt unter einer Kiefer verbringe, ist aber auch schon wieder Schluss und das angenehme Wanderwetter setzt wieder ein.

 

Bild 66:

Der Weg wird breiter und führt dabei immer etwas oberhalb des tief eingeschnittenen Bachbettes entlang.

 

Bild 67:

Bald ist die höchste Stelle erreicht und vor mir liegt die Yemisen-Hochlandwiese mit einem Bauernhof im Zentrum.

 

Bild 68:

Dort sind die Bewohner gerade mit einem Traktor zugange. Ein älterer Herr hält mich davon ab, einer falschen Spur zu folgen und weist mich in Richtung des vorgesehenen Anstiegsweges, wo auch wieder deutliche Wegmarkierungen zu erkennen sind.

 

Bild 69:

Hier wird noch traditionell gearbeitet; zumindest sieht es so aus als ob die Weiden gestutzt und die Weidenzweige für allerlei Zwecke gebraucht würden.

 

Bild 70:

Im Anstieg: Blick zurück auf die Hochlandwiese mit dem zentral gelegenen Haus sowie den steinernen Einfriedungen.

 

Bild 71:

Nach dem Anstieg überquere ich eine Schotterstraße und lande auf einer weitläufigen Wiese. Doch zuvor komme ich noch an einer von Menschen ausgebauten Höhle vorbei.

 

Bild 72:

Auf dieser Hochlandwiese grasen eine Unzahl an Kühen. In der Ferne ist die nächste Attraktion bereits in Sicht: die Felsensiedlungen am Fuße des Agin Dagi (Berg Agin, 1807 m). Weitere Häuser und Zeltsiedlungen zieren vereinzelt die Landschaft. Da die Höhlensiedlungen bewohnt und teils eingezäunt erscheinen, werde ich sie wahrscheinlich nicht erkunden können.

 

Bild 73:

Eine der Zeltsiedlungen

 

Bild 74:

Schon lange liegt ein Lärm in der Luft und jetzt materialisiert sich die Ursache: wie an vielen Stellen dieses Landesteiles wird hier Marmor abgebaut und verfrachtet. Der mit vier mächtigen Blöcken beladene LKW schleicht im Schneckentempo die abschüssige Bergstraße hinab.

 

Bild 75:

Die erwähnten Felsformationen, links daneben hellere Felsen. Wie vermutet befinden sich direkt unterhalb der Felsen- und Höhlensiedlungen eine Reihe von Herden, zuvorderst eine Kuhherde, von links stößt noch eine Schafherde mitsamt den sie bewachenden Kangal-Hunden dazu. So bleibt mir nichts anderes übrig als die Herden links zu umgehen und mich möglichst unbemerkt in das Labyrinth der hellen Felsenwelt zu schleichen.

 

Bild 76:

Die hellweißen Felsenwelt

 

Bild 77:

Eine Felsmauer schließt die Formation nach unten ab.

 

Bild 78:

Es nützt alles nichts. Die Hunde haben mich entdeckt und werten mich als Eindringling, den es durch lautes Bellen zu vertreiben gilt.

 

Bild 79:

Die Felsformationen mit den Ziegen-, Schaf- und Kuhherden.

 

Bild 80:

Felsgebilde

 

Bild 81:

Felsgebilde

 

Bild 82:

Ein völlig durchlöcherter Felsblock

 

Bild 83:

Der Felsblock wird gelegentlich zum Lagern und für Lagerfeuer verwendet, wie an den geschwärzten Decken unschwer zu erkennen ist.

 

Bild 84:

Der Felsblock mit freiem Fensterblick auf die Hochlandwiese

 

Bild 85:

Felsgebilde

 

Bild 86:

Nun folgt der nächste Regenschauer, und der überhängende Fels bietet einen gewissen Schutz vor dem kühlen Nass.

 

Bild 87:

Der durchlöcherte Fels von unten. Eines der Höhlenfenster ist mit Steinen abgesichert. So ergibt sich im Inneren eine große, sichere Lagerfläche.

 

Bild 88:

Noch ein paar letzte Blick zurück, dann wird es Zeit weiterzuziehen.

 

Bild 89:

Felsgebilde

 

Bild 90:

Felsgebilde

 

Bild 91:

Vermutlich eines der in den Felsen gehauenen Gräber

 

Bild 92:

Primeln

 

Bild 93:

Primeln

 

Bild 94:

Ich befinde mich nun auf einem Rücken, der links eher sanft und rechts durchaus steil abfällt. Erst im Nachhinein erkenne ich über dieses Bild, dass ein gut begehbarer Weg durch die steile Flanke führt. Ich habe aber längst den Einstieg verpasst und befinde mich schon deutlich weiter unten im Gelände.

 

Bild 95:

Blick nach Westen ins Tal auf die kleine Ortschaft Öldümler

 

Bild 96:

Blick auf die steile Flanke; die Perspektive des Fotoapparates erlaubt nur einen verzerrten Eindruck über die Steilheit des Geländes. In der Bildmitte unten ist der Querweg im rutschig-steinigen Gelände zu erahnen.

 

Bild 97:

Der restliche Weg hätte unschwer zwischen den Felsen auf halber Höhe hindurch geführt und an der Wiese auf der linken Seite wieder freies Gelände erreicht.

 

Bild 98:

Ich kann nun eine andere Wiese auf der anderen Seite des tief eingeschnittenen Tales erkennen, die ich mir als mein nächstes Ziel erkoren habe. Mir bleibt nichts anderes übrig als auf Verdacht ab- und auf der anderen Seite, wo ein Feldweg zu erkennen ist, wieder aufzusteigen. Im Rückblick beeindruckt die Bergflanke doch etwas. Der Einstieg zur besprochenen Querung verläuft direkt unterhalb der Felsen im linken Bilddrittel. Ich dagegen bin dem Grat bis zu der bewaldeten Flanke rechts gefolgt, um dann durch dichtes Gebüsch abzusteigen.

 

Bild 99:

Oben auf der angepeilten Wiese grast ein gesattelter Esel.

 

Bild 100:

Ebenfalls auf der Wiese erkenne ich eine Almhütte, bei der sich momentan einige Menschen aufhalten. Einer der Männer löst sich von der Gruppe, kommt mir entgegen und winkt mich zu sich. Die Herrschaften sind gerade beim Teetrinken und laden mich ebenfalls ein. Leider ist wiederum kein produktives Gespräch möglich. Aber allmählich erkenne ich, dass die Familie mit ihrem Traktor von Öldümler hochgekommen ist (der vierte Mann ist einer der Schafhirten), um einige Arbeiten zu erledigen und jetzt im Begriff sind wieder zurückzufahren. Sie bieten mir an, die Hütte für die Nacht zu benutzen, was ich natürlich dankend und etwas sprachlos geworden annehme. So einen Vertrauensvorschuss hätte ich nicht erwartet.

Bald danach starten sie den Traktor und entschwinden.

 

Bild 101:

Abfahrt!

 

Bild 102:

Auch hier halten Hütehunde Wache. Das stachelbewehrte Halsband dient übrigens zum Schutz vor Wölfen, denen es so unmöglich gemacht wird, den todbringenden Biss am Hals anzusetzen.

 

Bild 103:

Blick zurück zu dem jetzt Amphitheater-artigen Gelände mit dem Agin-Berg als einem der höchsten Gipfel der Region.

 

Bild 104:

Nun ist auch gut zu erkennen, wo die Querung ohne eine solche Anstrengung mit Ab- und Aufstieg, wie ich sie hatte, hätte verlaufen können.

 

Bild 105:

Der Berg Agin

 

Bild 106:

Die gemauerte Hütte, die mir diese Nacht als Schutz und Unterkunft dienen sollte.

 

Bild 107:

Die Schafherden sind nun mitsamt ihren Hirten und Hunden in ihr Nachtquartier abgezogen; zurückgeblieben aber ist dieser junge Welpe, der sich von mir sein abendliches Futter erhofft. Leider kann ich mit meinen Vorräten da gar nichts für ihn tun. Es scheint ihn aber auch niemand zu vermissen.

 

Bild 108:

Der kleine Kangal-Nachwuchs

 

Bild 109:

Die Schutzhütte, daneben die Lagerplätze für die Tiere, teilweise überdacht, teilweise im Freien (als Lagerplatz?)

 

Bild 110:

Endlich hat es etwas aufgeklart: im spärlichen Abendlicht leuchten die Felsentürme auf.

 

Bild 111:

die Felsentürme

 

Bild 112:

Die Bergflanke beherbergt noch weitere Narben, durch die das darunterliegende farbige Gestein freigelegt ist.

 

Bild 113:

goldgelb!

 

Bild 114:

Das Amphitheater im Abendlicht

 

Bild 115:

der Bettler

 

Bild 116:

mit grünen Flechten überzogenes Gestein

 

Bild 117:

Das Innere der Hütte enthält alles Lebensnotwendige: Unter anderem eine Gasflasche mit Teekocher, den ich benützen dürfte. Leider habe ich keine Möglichkeit, Feuer zu entfachen und kann mir so auch am nächsten Morgen keinen warmen Morgentrunk zubereiten.

 

Bild 118:

Das Bett mit ausreichend Decken für die kalte Nacht.