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Sa. 16.2.2019 Hundwiler Höhi |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet | Thurgau (Schweiz) |
Startpunkt | bei Zezikon (480 m) |
höchster Punkt | Imebärg, 707 m |
Gesamtanstieg | ca. 350 Höhenmeter |
Gesamtstrecke | 11 km, ca. 3 h |
Anspruch | einfach (T1, Abstiegsweg nach Weingarten: T2, Wandern) |
Info | ProNatura Schutzgebiet Immenberg |
Datum | 19. Januar 2019 (Sa.) |
Route | bei Zezikon/ Wyden (480 m) → Gasstobel → Wetzikon → Panoramaweg am Imebärg → Schloss Sonnenberg → Imebärg (hochdeutsche Bez.: Immenberg) → Weingarten → bei Wyden |
Bild 1:
An einem bitterkalten (für Konstanzer Verhältnisse) Samstag zieht es mich wieder mal zu einer kleinen Tour ins Thurgauer Hinterland bei Frauenfeld, genauer gesagt zum Immenberg, den ich schon mal im Jahr 2014 bewandert hatte. Die Anfahrt gemäß Navi erfolgt etwas chaotisch über winzige-breite Landsträßchen, aber am Ende gelange ich bei Affeltrangen doch noch an meinen Ausgangspunkt beim prächtigen Schilffeld.
Bild 2:
Weglos geht es nun am Bach entlang zum abgelegenen und etwas versteckten Wasserfall.
Bild 3:
Während in der beschatteten Flanke noch eine dünne Schneedecke liegt, ist der besonnte Wasserfall am Südhang des Immenberges schneefrei.
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Wasserfall
Bild 5:
Die direkte Wintersonne wärmt schon etwas und hat die dünne Schneedecke dahinschmelzen lassen. Das heißt aber nicht, dass die Nächte nicht noch ausreichend kalt wären, um schöne Eisgebilde hervorzubringen
Bild 6:
Bild 7:
Bild 8:
Multiple Eiszäpfchen
Bild 9:
Bild 10:
Eisknubbel
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Eisknubbel, entstanden aus Spritzwassertröpfchen
Bild 12:
Eisknubbel
Bild 13:
Eisformationen
Bild 14:
Eisformationen
Bild 15:
bizarre Eisformen
Bild 16:
bizarre Eisformen oder zu Eis erstarrte Garnelen?
Bild 17:
Bild 18:
Bild 19:
An der linken Flanke des Wasserfalls
Bild 20:
Nach dem Ausstieg aus dem Tobel (beim Hof Gass)
Bild 21:
Einige Häuser von Wetzikon
Bild 22:
Auf der Hochebene ist es deutlich kälter und so findet sich hier auch noch eine geschlossene Schneereste
Bild 23:
Blick nach Osten ins Tal
Bild 24:
Hagebutten
Bild 25:
Weiter geht es nun immer an der Geländekante entlang (soweit das möglich ist). Bald erreicht man einen Abstiegsweg nach Weingarten, den gut ausgebauten Badweg
Bild 26:
Nach weiteren 10 min trifft man auf eine aussichtsreich angelegte und gut ausgestattete Grillstelle.
Bild 27:
Grillplatz
Bild 28:
Blick vom Grillplatz ins Tal bei Weingarten
Bild 29:
Blick vom Grillplatz ins Tal
Bild 30:
Die Häuser von Weingarten
Bild 31:
Blick ins Tal
Bild 32:
Eine Fahrradspur lockt mich nun auf einen abschüssigen Fahrweg, dem ich ein paar Minuten folge.
Bild 33:
Bald ist der Weg zu Ende und geht in einen wohl wenig begangenen Abstiegsweg über, der wohl nicht für Räder geeignet ist, was aber manche nicht so interpretieren. Ich werde den Weg später als Abstiegsweg nutzen und bin dabei erstaunt, wie man einen solch engen, rutschigen und teilweise überwachsenen Pfad mit dem Mountainbike meistern kann.
gesperrt für Mountainbiker?
Bild 34:
Blick ins Tal
Bild 35:
Ich will zunächst auf der Anhöhe bleiben und steige dementsprechend wieder hoch, bis ich bei einer sehr großzügigen Ruhe-Bank den regulären Wanderweg wieder erreiche.
Bild 36:
Blick über Weingarten
Bild 37:
Bald danach trete ich aus der großen Waldfläche hervor und erreiche endlich freies Gelände. Auch die Burg Sunnenberg (Sonnenberg), mein letztes Ziel vor dem Abstieg, wird bald sichtbar.
Ein Nebengebäude
Bild 38:
Immer wieder hört man "nicht-terrestrischen" Motorenlärm. Kein Wunder, denn die Motorfluggruppe Thurgau betreibt im Tal bei Lommis einen kleinen Amateurflugplatz.
Bild 39:
Bäume stehen Spalier
Bild 40:
Hier gibts noch Streuobstwiesen
Bild 41:
Das Schloss Sonnenberg, immer noch (mind. seit 2014) heftig eingerüstet
Bild 42:
Blick ins Tal bei Lommis.
Ich gehe nun auf einem anderen, etwas vereisten Waldweg über den Immenberg zurück an meine beabsichtigte Abstiegsstelle
Bild 43:
Hier ergibt sich ein prächtiger Blick auf die Häuser von Weingarten.
Bild 44:
Weingarten
Bild 45:
Blick ins Tal
Bild 46:
Blick ins Tal
Bild 47:
Über eine steile Flanke geht es nun - zunächst über eine tief eingeschnittene, enge und teils überwachsene Rinne, dann auf diversen Geländerücken - hinunter ins Tal. Durch die Nässe und den Restschnee ist der steile Abstieg an einigen Stellen nicht ganz so einfach zu meistern, aber ich erreiche den Talgrund ohne einen Ausrutscher. Nur meine unzureichend geschnittenen Zehennägel graben sich dabei gelegentlich tief ins Fleisch ein.
Bild 48:
Blick ins Tal
Bild 49:
Felsreste im Talgrund
Bild 50:
Bild 51:
Restschnee am sonnigen Südhang
Bild 52:
Quitten oder Äpfel?
Bild 53:
reichlich behangen!
Bild 54:
In Weingarten trifft man unvermittelt an einer Straßenkurve auf Nessie.
Bild 55:
Nessie ist aufgetaucht! Nur ihr Schwanz ist ein bisschen deformiert. Aber bei Amphibien knn der Schwanz ja wieder nachwachsen.
Bild 56:
Nun geht es auf der Landstraße wieder zurück zum Fahrzeg.
Bild 57:
Bild 58:
Mit Misteln reichlich behangener Apfelbaum; dahinter die östliche, etwas niedrigere Flanke des Immenberges
Bild 59:
Bild 60:
Am Schilffeld zurück.