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Sa. 10.11.2018 Hoher Kasten/ Kamor |
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Gebiet | Entlebuch (Schweiz) |
Startpunkt | Wanderparkplatz Mörlialp (1360 m) |
höchster Punkt | 1913 m (Passhöhe Chringe) |
Gesamtanstieg | 1050 m |
Gesamtstrecke | 19 km |
Anspruch | einfach (T2, Wandern) |
Datum | 20. Oktober 2018 (Sa.) |
Route | Wanderparkplatz Mörlialp (1360 m) → ein Stück auf dem Trans Swiss Trail → Alpoglen → an Fontanen vorbei → Chringe (1913 m) → Rückenegg → Fluonalp (1571 m) → Giswilerstock (1824 m) → Fluonalp → Hinter- und Vorder-Brosmatt → Sandboden → Wanderparkplatz Mörlialp |
Bild 1:
Erst kurz vor dem Parkplatz der Mörlialp durchdringen wir die hartnäckige Nebeldecke, die an diesem Morgen über dem ganzen Anfahrtsweg liegt. Wir werden mit einem grandiosen Blick auf das Nebelmeer überm Lungerersee und die umliegenden Gipfel, die aus dem Nebel herausragen, belohnt. Allerdings ist die Luft nach der klaren Nacht in den höheren Lagen auch dementsprechend frostig.
Bild 2:
Das Stanserhorn ist einer der Gipfel, die aus der Nebeldecke hervorstechen
Bild 3:
An der unbezwingbaren, fast senkrechten Nordwand des Giswilerstockes vorbei geht es nun zunächst in Richtung Alpoglerberg.
Bild 4:
Blick nach Norden zum Pilatus mit dem markanten Zahn des Esel
Bild 5:
Im Osten ragen zumindest der Rigi (links) und das Stanserhorn (Mitte), Rigi Hochflue und Buochserhorn aus dem Nebelmeer empor.
Bild 6:
Auf der Passhöhe nach der Alp Alpoglen weitet sich der Blick und die Puzzleteile über dem Nebel fügen sich zu einem großen Ganzen zusammen.
Bild 7:
Nach der Passhöhe geht der Blick nach Westen, dominiert vom Brienzer Rothorn mit seinem berühmten Grat sowie der massiven "dreispurigen" Energieleitung, die uns den ganzen Tag begleiten wird.
Bild 8:
Brienzer Rothorn, ganz rechts der markante Hohgant
Bild 9:
Hohgant
Bild 10:
Hohgant, daneben kommt die Schrattenfluh mit seinem markanten Westausläufer, dem Schibengütsch in Blick.
Bild 11:
Die Schrattenfluh mit DER markant hellen Schrattenkalk-Wand, die aber heute wegen des Dunstes nicht ganz so auffällig wirkt.
Bild 12:
Hohgant und Schrattenfluh
Bild 13:
Schrattenfluh, davor die Kapelle von Jänzimatt
Bild 14:
Brienzer Rothorn
Bild 15:
Die Jänzimattkapelle
Bild 16:
Arnihaagen, Arnitriste, Brienzer Rothorn, Schöngütsch, Brätterstock - ein Teil der Gipfel vom Brienzer Grat
Bild 17:
Arnihaagen und Arnitriste
Bild 18:
die Stromtrasse bei Fontanen
Bild 19:
Alpe Fontanen
Bild 20:
Blick nach Norden: Im Hintergrund der Fürstein und die Schafmatt, im Vordergrund der Skihügel Alpoglerberg
Bild 21:
die Passhöhe Chringe, einer der einfacheren Übergänge zur Fluonalp
Bild 22:
Chringe
Bild 23:
Eine Distel nutzt noch die Restwärme des ungewöhnlich warmen Oktobertages.
Bild 24:
Nun wendet sich der Blick wieder nach Osten zu den Gipfeln um Hasliberg.
Bild 25:
Aber zunächst steht nach einer kurzen Rast am Sattel eine Querung hinüber zum Rückenegg am Fuße des Mändlis an.
Bild 26:
Eine der Figuren auf dem Bärgmandlipfad
Bild 27:
Über dem Lungerersee liegt immer noch eine dicke Nebelsuppe
Bild 28:
Stanserhorn
Bild 29:
Immer wieder ein guter Orientierungspunkt: Der Titlis mit seinem markanten Funkmasten am Nebengipfel
Bild 30:
Strommasten überm Nebel, fast schon ein filigranes Kunstwerk - Eisenmänner mit ausgestreckten Armen in Formation
Bild 31:
Querweg, dahinter ragt die Rossflue empor.
Bild 32:
Querweg, von den Kühen trassierter Alpenrasen
Bild 33:
Blick nach Südosten mit dem Titlis im Hintergrund
Bild 34:
Hügel in der Nähe der Fluonalp
Bild 35:
Nebelmeer
Bild 36:
Blick nach Südosten mit dem Titlis im Hintergrund
Bild 37:
Blick nach Südosten mit dem Titlis
Bild 38:
Gipfel der Rossflue
Bild 39:
Nebelmeer überm Lungerersee, flankiert von den höheren Gipfel bis zum Pilatus
Bild 40:
Pilatus
Bild 41:
Chringe und Rossflue im Vordergrund, ganz hinten der Pilatus
Bild 42:
Tiefe Erosionsspuren sind nach Süden hin entlang der Rückenegg zu erkennen
Bild 43:
Rückblick auf die Höch Gumme ...
Bild 44:
... und das Mändli
Bild 45:
Blick nach Süden zu den Berner Alpen
Bild 46:
Grandioser Weitblick auf dem breiten Gratweg am Rückenegg
Bild 47:
Nebel überm Lungerersee
Bild 48:
Unser Querweg
Bild 49:
Blick nach Süden mit dem Wetterhorn (der höchste Gipfel ganz rechts)
Bild 50:
Erstaunlicherweise ist das tieferliegende Tal bei Meiringen nebelfrei, lediglich einige Dunstfelder trüben den Blick.
Bild 51:
Noch ein Blick nach Osten, weils immer schöner wird. Rechts der hochgestollte (sic!) Hochstollen
Bild 52:
Pilatus
Bild 53:
Mändli
Bild 54:
Höch Gumme
Bild 55:
An der Kante nutzen die Alpendohlen die warmen Aufwinde
Bild 56:
Höch Gumme
Bild 57:
Rossflue
Bild 58:
Blick in die Erosionsfelder am Turren
Bild 59:
Wilerhorn, dahinter einige der Berner Riesen mit dem Wetterhorn
Bild 60:
Mändli
Bild 61:
Pilatus
Bild 62:
Am Brünigpass staut sich der Nebel, fällt hinab ins Tal und löst sich dabei auf.
Bild 63:
Kunstwerk am Dundelegg
Bild 64:
Kunstwerk am Dundelegg
Bild 65:
Rossflue
Bild 66:
Die von Süden her leicht zugänglich Wand des Giswilerstockes
Bild 67:
Hügelkreuz kurz vor der Fluonalp
Bild 68:
Hügelkreuz kurz vor der Fluonalp
Bild 69:
Herbstimpressionen
Bild 70:
Im Anstieg zum Giswilerstock
Bild 71:
Aussicht im Anstieg zum Giswilerstock. Ganz hinten wiederum der vergletscherte Titlis.
Bild 72:
Aussicht im Anstieg zum Giswilerstock. Markant in der Mitte: der Hochstollen
Bild 73:
Kurz vor dem Gipfel des Giswilerstockes
Bild 74:
Am Gipfelkreuz angelangt
Bild 75:
Ausblick nach Süden mit dem Wetterhorn
Bild 76:
Aussicht nach Osten mit Titlis und Hochstollen
Bild 77:
Hochstollen, rechts die Gletscher um den Dammastock
Bild 78:
Der Titlis in all seiner Pracht
Bild 79:
Hochstollen
Bild 80:
Pilatus
Bild 81:
Jänzi und Fürstein
Bild 82:
Schrattenfluh vom Gipfel des Giswilerstockes aus.
Bild 83:
Giswilerstock bis zur Schafnase
Bild 84:
Wendenstock in der Nähe des Titlis
Bild 85:
Noch ein letzter Blick vom Gipfel des Giswilerstockes aus.
Bild 86:
Knorriger Gerippe eines Baumriesen
Bild 87:
Titlis und Wendenstock
Bild 88:
Schrattenfluh. Im Vordergrund der Alpoglerberg, an deren eisigen Flanke wir am frühen Morgen unsere Wanderung begonnen hatten.
Bild 89:
Westende der Schrattenfluh mit dem Schibengütsch-Gipfel. Vorne wierderum der Alpoglerberg
Bild 90:
Schrattenfluh-Mitte mit dem Hengst-Gipfel
Bild 91:
Nun gehts aber endlich wieder bergab. Der Durst drängt.
Bild 92:
Blick hinab zur Fluonalp
Bild 93:
Fluonalp
Bild 94:
am Schotterfeld
Bild 95:
Begegnung am Schotterfeld
Bild 96:
Blick nach Südosten
Bild 97:
Fluonalp
Bild 98:
Fluonalp
Bild 99:
Stimmungsbilder
Bild 100:
Stimmungsbilder
Bild 101:
Der Nebel versucht zur Fluonalp hochzukriechen
Bild 102:
Auf halber Höhe steht eine Grillhütte, ausgerüstet mit allem Nötigen!
Bild 103:
Die Flanke des Giswilerstockes
Bild 104:
Endlich scheint die Sonne am späten Nachmittag durch den Nebel durchzudringen und ein Loch in den Dunst zu brennen.
Bild 105:
Bild 106:
Fluonalp
Bild 107:
Noch ein Gipfelkreuz (Punkt 1940 ?)
Bild 108:
Und noch eines (Punkt 1912 ?)
Bild 109:
Gipfelkreuz des Giswilerstockes
Bild 110:
Gipfelkreuz (Punkt 1940 ?)
Bild 111:
Fast hat sich der Nebel aufgelöst.
Bild 112:
Aber es bleibt im Tal ziemlich dunstig.
Bild 113:
Restbewölkung überm Lungerersee
Bild 114:
Herbstfärbung
Bild 115:
Herbstfärbung
Bild 116:
Nun erkennt man immerhin schon die Gebäude von Lungern
Bild 117:
Der Giswilerstock wirft einen schönen Schatten in den Dunst
Bild 118:
Noch ein letzter Blick zum Pilatus.
Der Rückweg über den Bergmändlipfad verläuft kurzweilig mal auf heiterem Wurzelpfad, mal auf schwingendem Moorweg und dann wiederum durch verwunschenes Felssturzgelände, bis zum Schluss ein letzter Anstieg zum Parkplatz nochmals die letzten Kräfte zu mobilisieren vermag.