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Do. 29.07.2004 Lechtaler Alpen, Tag 2 |
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Gebiet | Bregenzerwald (Österreich) |
Startpunkt | Schröcken (1 200 m) |
höchster Punkt | 2145 m |
Gesamtanstieg | 1000 Höhenmeter, 13 km |
Gesamtstrecke | 4:30 h |
Anspruch | einfach (T2, Bergwandern) |
Datum | 28.07.2004 (Mi.) |
Route | Schröcken (1200 m) → Braunarlfürggele (2145 m) → Biberacher Hütte (1850 m) |
Bild 1:
Bei Schröcken suche ich mir einen Parkplatz direkt an der Stelle, wo der Wanderweg anfängt. Leider steht dort zu lesen, dass der riesige Parkplatz Privateigentum der nebenstehenden Gaststätte/Pension ist. So frage ich im Haus nach und bekomme als Antwort, dass es wohl erlaubt ist, den Wagen dort abzustellen, es aber als Gegenleistung gern gesehen wird, wenn man nach Ende der Tour kurz auf einen Kaffee in der Wirtschaft einkehrt.
Es kann also los gehen!
Zunächst führt der Weg entlang eines Almweges in die Höhe. Kurz darauf entledige ich mich an einer Bank der überschüssigen Kleidung. Zweihundert Höhenmeter später bemerke ich, dass sich bei dieser Gelegenheit mein Höhenmesser vom Handgelenk gelöst haben muss. Da hinter mir eine Familie gegangen ist, hoffe ich, dass sie vielleicht die Uhr gefunden haben; aber nach halbstündigem Warten sehe ich sie immer noch weit unten, gebe es schließlich auf und sehe den Verlust als ein Opfer an die Berge an.
Ein Hubschrauber knattert immer wieder durch die Lüfte,; er transportiert die Lawinengatter hoch bis direkt unter die Spitze des hier zu sehenden Heiterbergs (?).
Bild 2:
Das gerade eingerüstete Kirchlein zu Schröcken
Bild 3:
Der Weg übers Nachbartal führt direkt hoch zur Biberacher Hütte; dahinter ragt die Hoch- und die Niedere Künzelspitzeauf.
Bild 4:
Langsam kommt das erste Teilziel näher. Nachdem es lange Zeit auf Wiesen mit saftigen Weiden langsam bergan gegangen ist, kommt nun das Talende in Sicht. Dahinter die Braunarlspitze.
Bild 5:
Nessel-Glockenblume (Campanula trachelium)
Bild 6:
Am Fuß des vorher abgebildeten Wasserfalles.
Bild 7:
Auf der anderen Seite des Baches ragt die Mohnenfluh auf.
Hier zweigt der Jägersteig ab, ein Steig, der direkt zum Butzensee hinüber führt (und den ich trotz des verwandtschaftlichen Namens nicht gegangen bin).
Bild 8:
Widderstein
Bild 9:
Hier geht es hoch zum Braunarlfürggele.
Bild 10:
Sommerfrische? Oder Jagdhütte oder Almhütte ...
Bild 11:
... am Abgrund
Bild 12:
Am Braunarlfürggele angelangt.
Einstieg zum Weimarer Steig hinüber zur Braunarlspitze.
Bild 13:
Der Weg im Hang führt weiter zur Biberacher Hütte.
Bild 14:
Weiterer Verlauf des Weimarer Steiges
Bild 15:
Blick in die andere Richtung (Westen): Diesner Höhe und Feuerstein über der Alpschelle
Bild 16:
Bild 17:
Nach ausgiebiger Rast geht es immer leicht abwärts weiter. Hier der Rückblick aufs Braunarlfürggele
Bild 18:
Der weitere Weg ist sehr stark geprägt von diesen Lebewesen und ihren Hinterlassenschaften.
Bild 19:
Betonienblättrige Rapunzel (Phyteuma betonicifolium)
Bild 20:
An der Biberacher Hütte angelangt!
Bild 21:
Langsam wird es Abend. Unter dem Rothorn sammeln sich weiße Punkte am hochgelegenen Pfad und erweisen sich schließlich als eine Schafherde, die zu ihrem nächtlichen Quartier aufbricht.
Bild 22:
Widderstein im Abendlicht und die Pass-Straße nach Lech.
Bild 23:
Abendstimmung über den Lechtaler Alpen
Bild 24:
Sonnenuntergang bei fast Vollmond