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So. 25.07.2004 Rotsteinpass/ Säntis |
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Gebiet | Bregenzerwald (Österreich) |
Startpunkt | Damüls (1425 m) |
höchster Punkt | 2095 m |
Gesamtanstieg | 1000 Höhenmeter |
Gesamtstrecke | 6:00 h |
Anspruch | einfach (T2, Bergwandern) Damülser Mittagsspitze: T3, Trittsicherheit nötig |
Datum | 27.06.2004 (So.) |
Route | Damüls (1425 m) → Sieben Hügel → Portler Horn (2010 m) → Ragazerblanken (2051 m) → Hochblanken (2068 m) → [Mittagsspitze (2095 m)] → Damüls |
Bild 1:
Auf der Fahrt nach Damüls sieht das Wetter eher noch bescheiden aus, bessert sich aber, sobald wir auf dem Parkplatz angelangt sind. Die Damülser Mittagsspitze, eines unserer Ziele, ist bereits schon zu erkennen.
Bild 2:
Wie ein Lindwurm windet sich die heute recht ansehnliche Gruppe durch den Wald nach oben.
Bild 3:
Zafernhorn, unten die Galerien der Passstraße
Bild 4:
Die feuchten Wiesen sind mit weißen Blüten übersät, die sich als die Blüten von Pinguicula alpina, einer fleischfressenden Pflanze, entpuppen.
Bild 5:
Blick nach Südwest (Glatthorn und Kleines Damülser Horn)
Bild 6:
Grandios der Anblick der Damülser Mittagsspitze, die unser letztes Gipfelziel sein wird. Vom Gipfel des Portler Horn überblicken wir die gesamte Route, die wir noch gehen wollen.
Bild 7:
Damülser Mittagsspitze.
Bild 8:
Ein kurzer Anstieg noch, und wir haben den ersten Gipfel, das Portler Horn geschafft.
Bild 9:
Und weiter zum Gipfelkreuz.
Bild 10:
Blauer See und Sünser See vom Portler Horn aus
Bild 11:
Über einen unkritischen Grat mit einem schönen Ausblick auf den Blauen See und den Sünser See, erreichen wir das Sünser Joch. Der Weg zum Sünser Horn zieht sich in die Länge.
Blick zurück über den Weg, den wir gekommen sind. Ganz hinten die Schesaplana
Bild 12:
Weiterweg zum Ragazerblanken
Bild 13:
Ragazerblanken.
Bild 14:
Mittagsrast auf dem Gipfel.
Bild 15:
Als das Wetter schlechter wird, wird es höchste Zeit wieder aufzubrechen.
Bild 16:
Rasch erreichen wir den Fuß der Damülser Mittagsspitze. Hier teilt sich die Gruppe in zwei Teile. Eine Reihe Wanderer, der Autor eingeschlossen, hat schon genügend erlebt und steigt zum Gasthaus ab. Als es gerade anfängt zu regnen, kommen auch die erfolgreichen Gipfelstürmer zurück, beschwingt durch den mitgeschleppten Gipfelwein, und kippen noch ein Gipfelbier nach.
Nach einiger Zeit hört der Regen wieder auf, und wir beschließen, doch zu Fuß den Rückweg nach Damüls anzutreten. Erst auf den letzten Metern treibt uns Petrus zu schnellerem Schritt an, diesmal aber mit einem heftigen Regenschauer.