Fr./Sa. 6./7.9.2002 Patteriol-Umrundung | Impressum und Datenschutz
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So. 15.9.2002 Leist |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet | Verwall (Österreich) |
Startpunkt | Konstanzer Hütte(1700 m) |
höchster Punkt | 2978 m |
Gesamtanstieg | 1300 Höhenmeter |
Gesamtstrecke | 6:30 h, ca. 18 km |
Anspruch | mittel (T3, Alpinwandern) |
Datum | 08.09.2002 (So.) |
Route |
Konstanzer Hütte (1700 m) Apothekerweg Kuchenjöchli (2730 m) Scheibler (2978 m) Darmstädter Hütte (2384 m) St. Anton/ Arlberg (1300 m) |
Bemerkung | Der auf Google-Maps angezeigte Speicher Kartell wurde in den Jahren 2003 -2005 erbaut. Wir haben damals die Ebene noch trockenen Fußes durchquert. |
Bild 1:
Das Wetter hat sich zu unseren Gunsten entschieden. Nur noch einige Nebelfetzen versuchen, die Stimmung etwas zu trüben.
Von der Konstanzer Hütte aus begehen wir den Apothekerweg Richtung Scheibler.
Hier geht der Blick Richtung Verwalltal/ St. Anton. Der spitze Schatten wird vom Kleinen Patteriol hervorgerufen.
Bild 2:
Der kleine Patteriol in natura
Bild 3:
dto.
Bild 4:
Kleiner und großer Patteriol, zu dem an diesem Tag eine ganze Gruppe Bregenzer Wanderer aufgebrochen war.
Bild 5:
Der Patteriol.
Bild 6:
Patteriol. Im Hintergrund nochmals der Fasul-Ferner.
Bild 7:
Kleiner Patteriol.
Bild 8:
Nochmals der große Patteriol. Direkt links daneben die Fasul - Spitze.
Bild 9:
Fasul - Spitze und Fasul - Ferner.
Bild 10:
Kleiner Patteriol. Im Hintergrund die Bergkette des Verwall.
Bild 11:
Inzwischen haben wir das Kuchenjöchli und damit den Fuß des Scheibler erreicht. Der Einstieg in die unmarkierte, aber von vielen Spuren durchzogene Wand ist zunächst nicht leicht zu finden. An den Steilstellen findet der Fotograf keine Zeit und Muße, Bilder aufzunehmen. Erst nachdem der Einstieg (nach einigen motivierenden Bemerkungen der Tourleiterin) bewältigt ist, ist seine Hand wieder ruhig genug, um seine Mitwanderer abzulichten.
Im Hintergrund die Saumspitze. Am rechten unteren Bildrand wird das Firnfeld des Kuchenferners sichtbar.
Bild 12:
Das schwierigste Stück liegt hinter uns.
Bild 13:
Nach einigen Querungen geht es über ein Schneefeld weiter zum Gipfel.
Bild 14:
On Top Of The "Scheibler".
Im Hintergrund das stolze und kühne Profil des Patteriol.
Bild 15:
Gipfelrast.
Bild 16:
Bild 17:
Gruppenbild mit Dame(n).
Bild 18:
Bild 19:
Blick vom Scheibler nach Norden. Im Hintergrund das Arlberg-Massiv, in der rechten Mitte der Augstenbergli-Kopf und der Sulzbergkopf, am Fuß der beiden Berge die Faselfadseen.
Bild 20:
Die Farbe der Seen verrät die Nähe eines Gletschers. Langsam aber gründlich zerkleinert das gewaltige Gewicht der talabwärts fließenden Gletscherzunge das Gestein zu mikroskopisch kleinen Partikeln, die - in den See gespült - die unterschiedlichsten intensiven Blautöne hervorrufen.
Bild 21:
Bild 22:
Blick vom Scheibler zum Fasul-Ferner - Gletscher
Bild 23:
Beim Abstieg auf fast dem selben Weg geht alles etwas leichter.
Kurz nach Conny's Urschrei: "Ich hab's geschafft"
Bild 24:
Zurück am Kuchenjöchli
Bild 25:
Die nur noch wenige Meter dicken Ausläufer des Großen Kuchenferner. Ganz in der Nähe liegt ein fast schon ganz verrostetes Helikopter-Wrack aus dem Zweiten Weltkrieg.
Bild 26:
Eine Mini-Gletscherspalte.
Bild 27:
Ohne Seil und doppelten Boden lockt die Spalte ...
Bild 28:
... zumindest zum Erinnerungsfoto
Bild 29:
Bild 30:
Bild 31:
Der Große Kuchenferner mit dem Kuchenjöchli im Hintergrund. Unter den Geröllhalden verborgen sind immer noch mächtige Eisschichten. Wenn die Klimaerwärmung auch weiterhin anhält, wird das abgelagerte Geröll nach dem Abtauen des kläglichen Eisrestes wohl die neuen End- und Seitenmoräne des Gletschers bilden.
Bild 32:
Von unten und im Profil sieht der Scheibler viel harmloser aus als es uns beim Aufstieg erschien.
Bild 33:
Abstiegsweg an der Darmstädter Hütte vorbei
Bild 34:
Bild 35:
Nochmals ein Blick zurück, bevor die Darmstädter Hütte und die Kuchenspitze unseren Blicken entschwindet.
Bild 36:
Darmstädter Hütte in der Spätnachmittagssonne.
Bild 37:
Der Weg hinunter ins Moostal und zurück nach Sankt Anton.
Bild 38:
Das Tal des Moosbaches; im Hintergrund das Restaurant Brankreuz, das im Winter zahlreiche Skifahrer zum Einkehrschwung verleitet.