Sa. 1.6.2002 Pilatus | Impressum und Datenschutz
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So. 23.6.2002 Bogartenlücke |
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Gebiet | Bregenzerwald |
Startpunkt | Rossstellealpe (1400 m), Bergstation |
höchster Punkt | 2044 m |
Gesamtanstieg | ca. 650 (1100 im Abstieg) Höhenmeter |
Gesamtstrecke | 5:00 h, ca. 11 km |
Anspruch | einfach (T2, Bergwandern) |
Datum | 15.6.2002 (Sa.) |
Route |
- Bergbahn Mellau - Rossstellealpe (1400 m) - Holenke (2044 m) - Wurzach - Kanis - Hofstetten - Mellau (720 m) |
Bild 1:
Jäh ragt sie empor, die stolze Kanisfluh-Wand, deren Gipfel namens Holenke wir heute besteigen wollen - allerdings von ihrer sanfteren Südseite aus. Auf die unteren 700 Höhenmeter verzichten wir und lassen uns mit der Mellauer Bergbahn auf die Rossstellealpe emporheben. Danach geht es zunächst einmal auf bequemen, fast ebenen Wanderwegen Richtung Wurzachalpe. Hier eine kleine, bequeme Bachquerung.
Bild 2:
Auch hier oben ist schon der Frühling eingekehrt.
Bild 3:
Vermutlich die Korbschrofen
Bild 4:
Bachbett
Bild 5:
Korbschrofen
Bild 6:
Den Berggasthof Kanisalpe lassen wir rechts liegen. Im Hintergrund ragt die Damülser Mittagsspitze mit seiner charakteristischen Gipfelform empor.
Bild 7:
Damülser Mittagsspitze
Bild 8:
Der Weg biegt nun nach Norden ab und leitet in den Gipfelaufstieg über.
Bild 9:
Am Stoß auf 1948 m angelangt
Bild 10:
Hier oben ist das neu erwachte Leben schon in vollem Gange: Raupen fressen sich durch die Vegetation
Bild 11:
Im Anstieg zur Holenke, dem einfachsten der der drei Kanisfluh-Gipfel. Im Rückblick ist wiederum der Stoß als markanter Gipfelpunkt zu sehen; dahinter sind im Halbkreis die Gipfel von der Hang- bis zur Mörzelspitze angeordnet. Tief unten im Tal liegt Mellau.
Bild 12:
Am Holenke-Gipfel (2044 m) angelangt. Im Hintergrund der Diedamskopf.
Bild 13:
Blick nach Süden
Bild 14:
Gipfelkreuz am Holenke
Bild 15:
polsterbildendes Leimkraut
Bild 16:
Blick am Stoß vorbei auf Mellau
Bild 17:
Es ist Zeit wieder umzudrehen und (auf gleichem Weg) abzusteigen.
Blick Richtung Damülser Mittagsspitze, daneben der Hochblanken und weitere leicht erwanderbare Gipfel
Bild 18:
Wieder in der Hochebene angelangt.
Auf den Moorwiesen wächst reichlich fotogenes Wollgras ...
Bild 19:
... dem mein Wandergeselle auch dementsprechende Aufmerksamkeit schenkt
Bild 20:
Schnell haben wir die Kanisalpe hinter uns gelassen. Nun beginnt der Abstieg ins Tal, der aufgrund seiner Steilheit auf dem Waldsträßchen sehr beschwerlich ist und auch kaum Abwechslung bietet. Wenigstens eine schöne Kaskade von Wasserfällen entdecken wir am Wegesrand.
Bild 21:
Bild 22:
(Fast) unten angelangt bewundern wir die Kanisfluh, auf deren Gipfel wir noch wenige Stunden zuvor gestanden haben.