Landmannalaugar

Gebiet	Island
Ziel	Landmannalaugar
Route	Landmannalaugar Brennisteinsalda
Datum	5. September 2011

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Auf der Strecke zum Landmannalaugar hatten wir am Vorabend bereits wieder das Hochland von Island erreicht.

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Landschaft bei der Hvanngil-Hütte

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Hvanngil-Hütte

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einsames Zelt an der Hvanngil-Hütte

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Auf dem Weg nach Landmannalaugar machen wir noch einen kurzen Halt am Frostastaðavatn, einem See im Hochland von Island.

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Der Frostastaðavatn ist ein See im Hochland von Island.

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Frostastaðavatn

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Frostastaðavatn

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Das Umland des Frostastaðavatn

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Das Umland des Frostastaðavatn

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Frostastaðavatn

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Am Frostastaðavatn

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Frostastaðavatn

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Danach erreichen wir Landmannalaugar, wo den Besuchern ebenfalls Hütten bzw. ein Zeltplatz zur Verfügung stehen.

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Hier beginnt auch der mehrtägige Trekkingweg Laugavegur, den man bis an die Küste fortsetzen kann. Aber auch leichtere und kürzere Wanderungen sind hier natürlich möglich.

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Auch hier in den Lavafeldern sind die frei grasenden Schafe zu finden.

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Bis zum Gipfel des Brennisteinsalda möchte ich gerne wandern.

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Das Lavafeld reicht von den Solfataren an der Brennisteinsalda bis zur verschont gebliebenen Flussebene, wo die Hütten stehen.

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Die Lava ist in Form von glasig glänzendem Obsidian erstarrt, was auf eine schnelle Abkühlung deutet.

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Obsidian

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Am Ende des Obsidian-Geländes

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Der Wanderweg führt nun ein Stückchen entlang des Lavafeldes.

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Brennisteinsalda

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Nun geht es hoch zu einem Pass, wo sich dann der Weg um fast 180 Grad in Richtung des Brennisteinsalda-Gipfels wendet. Hier bekommt man schon beim Aufstieg einen guten Überblick uaf das Lavafeld.

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Skulptur an der Flanke des Brennisteinsalda

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Flanke des Brennisteinsalda

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Flanke des Brennisteinsalda

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Rückblick auf das Lava-/Obsidianfeld

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Flanke des Brennisteinsalda

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Auch Wandergruppen sind hier unterwegs.

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Am Pass angelangt ergibt sich in Westrichtung eine fast unwirklich anmutende Landschaft mit einem überirdischen Grünton.

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Die farbigen Berge ziehen sich scheinbar bis fast ins Unendliche fort.

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In einer anderen Richtung erhebt sich ein blauschwarzer Berg, der bisher nur an einer Abbruchkante von grüner Vegetation erobert worden ist.

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Blick auf den Lavafluss, die Flussebene und die dainter liegende Berge und Seen.

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Nun geht es hoch zum Gipfel, wo man die "Skulptur" aus einer anderen Perspektive zu sehen bekommt.

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Der Gipfel des Brennisteinsalda wird von einem breiten Rücken eingenommen und ist mit einem Steinhäufchen markiert.

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Blick vom Gipfel nach Osten ...

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... und nach Westen.

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Eine Farbenpracht!

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Hier scheint die Aufnahme dem Auge des Betrachters einen Streich zu spielen. Aber es handelt sich tatsächlich um zwei Berge mit gleicher Form, die aus dieser (starken Zoom-)Perspektive direkt hintereinander zu liegen kommen.

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hier liegt auch ein kleiner See in der Senke zwischen den Bergen.

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Abschied vom Brennisteinsalda

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Wieder am Pass zurück

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Für den Rückweg wähle ich den Weg über den Grat, um auch einen Blick auf den Gebirgssee werfen zu können.

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der farbige Grat

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Gebirgssee

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Gebirgssee

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Gebirgssee

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Gebirgssee

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Blick über das Lavafeld

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Lavafeld und Flussebene

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Und wieder rückt der Obsidian ins Blickfeld.

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Obsidian

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Bei einer Abzweigung nehme ich den Weg direkt durch das Lavafeld, so dass sich eine Rundwanderung ergibt. Dadurch berühre ich auch die Flanke des markanten schwarzblauen Berges, den auch gerade viele Wanderer erklimmen.