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5.9.2011: Landmannalaugar |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet | Island |
Ziel | Westmänner-Inseln |
Route |
Heimaey per Fähre
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Datum | 4. September 2011 |
Bild 1:
Am nächsten Tag steht zunächst mal die Fahrt zum Fährehafen an, wo wir mit der Fähre auf die Insel Heimaey übersetzen wollen.
Bild 2:
Die Fähre ist abfahrbereit
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Küste im Morgennebel
Bild 4:
Küste im Morgennebel
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Das Festland
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Die Fähre mit der Radarantenne
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Als erstes kommt die Heimaey vorgelagerte kleine Insel Elliðaey, die drittgrößte der Westmänner-Inseln, in Sicht.
Bild 8:
Dann fahren wir in die schmale Bucht von Heimaey, der größten Insel der Gruppe, ein.
Bild 9:
In den steilen Klippen nisten im Frühjahr, oft auf schmalen unzugänglichen Simsen, Tausende von Vögeln. Eiersammeln ist deswegen zu dieser Jahreszeit eine beliebte, wenn auch nicht ganz ungefährliche Beschäftigung und bietet eine Ergänzung der täglichen Kost.
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Felsen in der Hafenbucht
Bild 11:
Klippen
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Bild 13:
Und dann haben wir den Hafen erreicht. Beim letzten Ausbruch 1973 wäre die Hafeneinfahrt beinahe von den unerbittlich heranrückenden Lavamassen verschüttet worden. Mit Hilfe von Kühlwasser wurde versucht, den Hafen zu retten, aber erst durch das rechtzeitige Versiegen des Lavaflusses blieb eine engere, aber noch ausreichende Hafeneinfahrt erhalten.
Bild 14:
Skulptur an der Hafeneinfahrt
Bild 15:
Vom Hafen aus bereits erblickt man die beiden dominierenden Vulkane Helgafell und Eldfell
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Der Hafen ist durch einen Felsriegel und die schmale Hafeneinfahrt bestens geschützt
Bild 17:
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Die Einfahrtsrinne
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Der Eldfell, der erst beim Ausbruch 1973 entstanden war und damals für große Verheerungen sorgte. Beim Ausbruch selbst kamen aber zumindest nur wenige Menschen, und auch das nicht direkt durch den Ausbruch, zu Schaden.
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Papageientaucherschnäbel, als markante, aber auch geschützte Vogelart, sind in die Wegweiser eingearbeitet.
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Bild 22:
Der Eldfell und das anschließende Lavagebiet ist von einer Straße und von Wanderwegen durchzogen. Die Treppe führt zum Lavagebiet hoch.
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Blick über das Städtchen Heimaey
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Heimaey und dahinter der Helgafell
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Blick zurück auf den Hafen
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Heimaey
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Lavafeld
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Lavafeld
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Nun geht es im Gegenuhrzeigersinn hoch auf den Vulkan Eldfell. Von höherer Warte kann man bereits die beiden vorgelagerten Inseln sehen.
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Einige bevorzugen den Direktaufstieg über die Lavatuffflanke.
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Ein weiterer Wanderweg aif den "Gipfel". Hier sieht man auch, wie verletzlich der Untergrund hier ist und wie sinnvoll es ist, ein Betreten auf die vorhandene Wanderpfade zu begrenzen.
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Auf dem Vulkankraterrand angekommen.
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Blick nach Süden, wo sich die Insel schnell verengt.
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Kraterrand
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Kraterrand
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Immer wieder stößt man auf kleine Öffnungen, aus denen heiße Luft entströmt. Auch der Boden ist moch warm, was ziemlich angenehm sein kann, aber auch zeigt, dass der Vulkan noch lange nicht erkaltet ist.
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bizarre Gipfellandschaft
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heiße Erdspalte
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Der Helgafell, was mein nächstes Ziel sein soll.
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Toastbrot lässt sich hier problemlos erwärmen (aber nicht mehr toasten)
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Lavabogen
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Lavabogen
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Das lockere Tuffgestein bietet schon wieder einigen Pflänzchen einen Nährboden.
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Moose sind natürlich auch Pionierbesiedler.
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Den Eldfell bin ich nun schon abgestiegen und sehe, dass deren Tuff-Flanken teilweise durch Matten geschützt werden mussten.
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Eldfell von Süden
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Bjarnarey, eine weitere der Hauptinsel vorgelagerte Insel mit einem einzelnen Gehöft.
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Auch hier an der Steilküste gibt es schöne Plätzchen zum Genießen.
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Schafe
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Beim Näherkommen sind auch die drei Inseln auf der südwestlichen Seite erkennbar.
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Die drei Inseln auf der südwestlichen Seite, darunter auch die zweitgrößte nach der Hauptinsel. In dieser Richtung liegt auch auf der Hauptinsel der etwas überdimensional wirkende Flughafen.
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Heimaey
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Der Flughafen
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Blick vom Helgafell nach Westen mit weiteren Inselchen
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weitere Inselchen
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Schafpferch
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Heimaey
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Blick hinüber zum Eldfell
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Bild 67:
Der Hafen von Heimaey
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Bild 69:
An dieser Stelle wurden viele Häuser durch den Lavaausfluss, Lavabomben oder durch die Asche zerstört oder verschüttet. Zur Erinnerung werden einige der halb verschütteten Gebäude in eine museale Zone verwandelt.
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Der Eldfell, vom Helgafell aus gesehen.
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Eldfell
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Bild 74:
Hafeneinfahrt, auf dem Fels darüber Antennenanlagen
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Bild 76:
Eines der beim Vulkanausbruch teilweise verschütteten Häuser
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hier wurde ein ganzer Straßenzug verschüttet, woran die Straßenschilder erinnern sollen.
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Skulptur in Heimaey
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Rückblick zum Eldfell
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Bald geht es mit der Fähre zurück aufs Festland (das ja eigentlich auch ein Insel ist)
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Eldfell und Helgafell - Abschiedsblick
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Prächtiger Sonnenuntergang
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