Island 2011: Dettifoss, Schlucht von Asbyrgi

Gebiet   Island 
 
Ziel Dettifoss
 
Route Dettifoss
Sellfoss
Schlucht von Asbyrgi
Übernachtung in Grimsstadir
 
Datum 27. August 2011
 

 

Bild 1:

Der auffällige "breitschultige" Herðubreið, ein Tafelvulkan mit 1682 m Höhe, ist heute Morgen in all seiner Pracht und mit einer unberührten Schneehaube bedeckt zu sehen.

 

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Auch auf Island gedeihen fleischfressende Pflanzen, hier ein Fettkraut.

 

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Unser Campingplatz bei Grimmsstadir

 

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Bächlein

 

Bild 5:

Gestern hatten wir das linke Ufer des Dettifoss bewundert. Heute wollen wir dieses Erlebnis vertiefen, nähern uns aber dem Wasserfall von der anderen Seite. Von hier aus werden wir auch später den zweiten Wasserfall, des Sellfoss, erwandern.

 

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Dettifoss

 

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Schautafel am Dettifoss

 

Bild 8:

 

Bild 9:

Dettifoss

 

Bild 10:

Dettifoss

 

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Die Gischt, die weithin sichtbar durch den Dettifoss-Wasserfall erzeugt wird.

 

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Weitere Waserfälle stromaufwärts

 

Bild 13:

Eindrückliche Wasserfall-Kante

 

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Basaltsäulen

 

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Basalt, zu schwarzem Sand zerrieben, bildet schwarze Sandstrände aus.

 

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Den Abschluss des Zulaufes bildet ein hufeisenförmiger Wasserfall.

 

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Das gegenüberliegende Ufer

 

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Basaltsäulen

 

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Ruhiges Wasser

 

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Dettifoss

 

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Dettifoss

 

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Wir fahren ein Stückchen nach Norden und starten dann zu einer längeren Wandertour zu Fuß entlang des Wasserlaufes.

 

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Teilweise führt der Weg auch durch dichtes Gestrüpp.

 

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Ein Brücklein führt über einen Zufluss.

 

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Der Zufluss, den wir gerade eine Etage höher gequert haben, fließt hier in Kaskaden den steilen Hang hinunter.

 

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Basalt

 

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verformter Basalt

 

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Ein weiterer Bach auf der anderen Flussseite

 

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Auch hier wachsen Fettkräuter.

 

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Basaltsäulen

 

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Basaltsäulen aus verschiedenen Ausbrüchen mit einer klaren Trennung dfer einzelnen Lagen.

 

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Auch für Flechten bietet Island ideale Bedingungen.

 

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Bei einem weiteren Zufluss bleibt nichts anderes übrig, als sie kneippartig zu queren.

 

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Die Schuhe werden ausgezogen.

 

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Nach der Bachquerung muss eine kleine Flanke erklommen werden.

 

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Engstelle

 

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Die Gesteinsschichten liegen hier völlig offen vor.

 

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Noch ein Felsentor.

 

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Nach kurzer Weiterfahrt erreichen wir die hufeisenförmige Schlucht Ásbyrgi.

 

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Wir besteigen den Höhenrücken, der in die Schlucht Ásbyrgi hineinragt.

 

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Am Ende des Höhenrückens: die durch einen Gletscherlauf geformte hufeisenförmige Schlucht ist hier in seiner ganzen Pracht zu erkennen.

 

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Der Schluchtboden enthält ein für isländische Verhältnisse seltenes Wäldchen.

 

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Beim Abstieg

 

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Heute verläuft der Fluss, der einstmals Asbyrgi geformt hatte, etwas abseits der Schlucht.

 

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Schluchtrand

 

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Danach geht es wieder zurück zu unserem gestrigen Campingplatz.

 

Bild 78:

Abendstimmung am Campingplatz

 

Bild 79:

Abendstimmung am Campingplatz

 

 

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