Venezuela 2008: Auf dem Auyan Tepui

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Gebiet
 
 Venezuela
 
Reiseroute
 
 
• Wanderung von El Penon
  auf den Auyan Tepui
 
höchster Punkt
 
ca. 2280 m
Gesamtanstieg ca. 500 Höhenmeter
Gesamtdauer ca. 5 h
 
 
Datum
 
17. Oktober 2008

 

Bild 1:

Auf der Hochfläche des Auyan Tepui angekommen.

 

Bild 2:

Aus der Ferne scheint es doch immer wieder ebene, leicht überwindbare Flächen zu geben. Doch das ist trügerisch! Denn immer wieder müssen Spalten überwunden oder in Klüfte hinabgestiegen und auf der Gegenseite wieder hochgestiegen werden, was ein Vorankommen erheblich erschwert. Von hier bis zum Salto Angel, dem markanten Wasserfall, sind es Luftlinie lediglich etwa 25 km, und doch benötigt man zu deren Durchquerung bis zu zehn Tage.

 

Bild 3:

 

Bild 4:

In der düsteren Landschaft kommt man sich sehr schnell sehr verloren und einsam vor.

 

Bild 5:

Nach dem herausfordernden Aufstieg haben wir uns die Mittagspause redlich verdient.

 

Bild 6:

Die insektivoren Sumpfkrüge (Heliamphora) sind eine der Pflanzenarten, die es verstanden haben, Insektenfallen zu entwickeln, um so von dem großen Insektenangebot zu profitieren.

 

Bild 7:

Heliamphoren

 

Bild 8:

 

Bild 9:

Eine Landschaft zum Staunen

 

Bild 10:

Auch Sonnentauarten haben hier überlebt und sich angepasst.

 

Bild 11:

Sumpfkrüge

 

Bild 12:

Höchste Stelle?

 

Bild 13:

Irgendwo hier sind wir hergekommen, aber die Felsen haben sich hinter uns geschlossen.

 

Bild 14:

Orchideen-Hexenkreis

 

Bild 15:

Sonnentau

 

Bild 16:

Bromelie

 

Bild 17:

Blüte einer Utricularia humboldtii

 

Bild 18:

 

Bild 19:

 

Bild 20:

Bromelien

 

Bild 21:

Heliamphoren

 

Bild 22:

Sonnentau am Blühen

 

Bild 23:

Sumpfkrug am Blühen

 

Bild 24:

Sumpfkrug am Blühen

 

Bild 25:

Sumpfkrug-Blüte

 

Bild 26:

Blüte einer Utricularia humboldtii

 

Bild 27:

Sumpfkrüge, in der Vegetation verborgen

 

Bild 28:

 

Bild 29:

 

Bild 30:

Sonnentau

 

Bild 31:

Sonnentau

 

Bild 32:

 

Bild 33:

Wir haben noch einen langen Marsch zu unserem heutigen Nachtquartier vor uns.

 

Bild 34:

 

Bild 35:

Hier oben gibt es andere Herausforderungen, wie hier zum Beispiel sumpfige Stellen, in die man tief einsinken könnte.

 

Bild 36:

Bromelien

 

Bild 37:

Vegetationsinsel

 

Bild 38:

Die Herausforderung hier ist es, eine schräge Wande zu queren. Die Seile sollen weniger Halt als nur ein sicheres Gefühl für den Notfall geben.

 

Bild 39:

 

Bild 40:

Hier hat ein Blitz sogar einen ganzen Felsbrocken weggesprengt.

 

Bild 41:

Ein kleines Rinnsal

 

Bild 42:

Wespennest mit komplett schwarzen Wespen

 

Bild 43:

In den Klüften haben sich in fast undurchdringlicher Weise Büsche festgesetzt.

 

Bild 44:

Heliamphora-Blüte

 

Bild 45:

Unser Trekkingtrupp

 

Bild 46:

Blick in die Ferne

 

Bild 47:

Blick in die Ferne

 

Bild 48:

Grau und schwarz sind hier die dominierenden Farben

 

Bild 49:

 

Bild 50:

 

Bild 51:

 

Bild 52:

Auf breiter Front fließt hier das Regenwasser ab.

 

Bild 53:

 

Bild 54:

Farbenprächtige Algenteppiche

 

Bild 55:

Tümpel

 

Bild 56:

Rinnsale

 

Bild 57:

Erosionsformen

 

Bild 58:

 

Bild 59:

Durchquerung; feststehende Pfade gibt es hier nicht

 

Bild 60:

Bromelien dominieren hier schon allein durch ihr intensives Grün

 

Bild 61:

Unmengen an Wasser

 

Bild 62:

Flechten

 

Bild 63:

 

Bild 64:

Im Norden erhebt sich eine markante Wand

 

Bild 65:

Bromelien

 

Bild 66:

Fast wie mit dem Lineal gezogen

 

Bild 66:

Wir übernachten unter einem Felsen, genannt Camp El Oso.

 

 

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