Venezuela 2008: Von Cavac nach Guarayaca

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Gebiet
 
 Venezuela
 
Reiseroute
 
• Wanderung von Cavac nach Guarayaca
 
höchster Punkt
 
ca. 1000 m
Gesamtanstieg ca. 600 Höhenmeter
Gesamtdauer ca. 6 h
 
Datum
 
15. Oktober 2008

 

Bild 1:

An nächsten Morgen. Nochmals ein Blick Richtung Kavak-Canyon, bevor wir recht früh am Morgen, um die Mittagshitze in der Savanne zu vermeiden, .

 

Bild 2:

 

Bild 3:

Immer noch sind die Wände des Tepui teilweise von Wolken eingehüllt. Spektakulär ist es immer wieder, wenn einer der Inselberge aus den Wolkenungetümen auftaucht.

 

Bild 4:

 

Bild 5:

Ein letzter Blick auf die Hütten von Kavak. Unsere Gruppe hat sich etwas verkleinert, denn wir lassen ein Ehepaar zurück. Der Mann hatte sich beim Aufstieg auf den Temen Tepui bereits am ersten Wandertag einen Muskelfaserriss zugezogen. Wir werden die beiden erst wieder nach dem Abstieg vom Tafelberg hier wiedertreffen.

 

Bild 6:

 

Bild 7:

Los gehts durch die Savannenlandschaft. Grasige Savanne wechselt sich mit zu überquerenden Bachläufen ab, an deren Ufer Büsche und Bäume ein dichtes Geflecht bilden.

 

Bild 8:

problemlos sind solche flachen Bäche zu überqueren.

 

Bild 9:

eine weitere Siedlung

 

Bild 10:

essbar!

 

Bild 11:

fette Raupe

 

Bild 12:

Wasserfall an der Bergflanke

 

Bild 13:

 

Bild 14:

Auch hier verzichten wir sinnvollerweise auf unsere Wanderschuhe

 

Bild 15:

Blüte einer Utricularia-Art

 

Bild 16:

Unser Tafelberg. Wo ist da wohl der Zugang?

 

Bild 17:

hüfthohes Gras in der Savanne

 

Bild 18:

 

Bild 19:

 

Bild 20:

Hier wird das Wasser schon etwas tiefer und man muss sich etwas gegen die Strömung anstemmen.

 

Bild 21:

jeder sucht sich seine eigene Durchquerungsroute.

 

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Bild 23:

 

Bild 24:

Flanke des Tafelberges

 

Bild 25:

und wieder mal dschungelartiges Dickicht an einem Flusslauf.

 

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Bild 27:

 

Bild 28:

Wasser und Wasserfälle sind reichlich zu bewundern.

 

Bild 29:

Der Pfad ist gut zu erkennen, würde aber schnell überwuchert, falls er nicht regelmäßig benutzt werden würde.

 

Bild 30:

Nun sind wir in der flachen Savanne schon lange an der Flanke des Tafelberges entlanggewandert. Endlich wendet sich der Weg langsam hangwärts.

 

Bild 31:

Bald bietet sich uns ein grandioser Ausblick über die Ebene, die wir gerade gequert haben.

 

Bild 32:

 

Bild 33:

Wegen des wechselndes Geländes sind alle nun auf Wanderstiefel umgestiegen, denn es heißt nun, schwierigeres Gelände in Angriff zu nehmen.

 

Bild 34:

Gelegentlich müssen auch die Hände zu Hilfe genommen werden.

 

Bild 35:

Felsiges Gelände ist oft auch Gelände mit freier Sicht.

 

Bild 36:

 

Bild 37:

Auch Felsritzen sind besiedelt.

 

Bild 38:

Ausblick!

 

Bild 39:

Auch die Träger, die nach uns aufgebrochen sind, sehen wir - ameisenklein - schon auf dem Aufstiegsweg

 

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Bild 41:

Orchideen haben sich in der Baumrinde eingenistet

 

Bild 42:

Noch ist der Tafelberg ganz schön weit entfernt.

 

Bild 43:

die Savanne mit dem Trekkingpfad

 

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Bild 45:

Ausblick vom Aussichtsfelsen.

 

Bild 46:

Orchideen

 

Bild 47:

Wir dringen in den Regenwald ein.

 

Bild 48:

Aufsitzerpflanzen

 

Bild 49:

Bromelien

 

Bild 50:

eine Stufe des Tafelberges

 

Bild 51:

verblühte Bromelie

 

Bild 52:

 

Bild 53:

die leuchtend grünen Bromelien fallen durch ihre Leuchtkrauft auf.

 

Bild 54:

Die Flanke des Auyan Tepui mit einem Gipfelkreuz.

 

Bild 55:

Zum ersten Mal erblicken wir die Flanke, durch die wir hoch auf das Gipfelplateau steigen sollen. Wo soll da bloß ein Durchstieg sein? Anscheinend soll er links von der wannenförmigen, hellen Wand verlaufen.

 

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Bild 58:

 

Bild 59:

 

Bild 60:

Auch Tillandsien sind hier angesiedelt.

 

Bild 61:

Unser indianischer Guide zeigt uns auf einer Touristenkarte, wo wir uns befinden.

 

Bild 62:

Im kleinen Camp Guarayaca, wo eine kleine übderdachte Kochstelle steht, schlagen wir unsere Zelte auf.

 

Bild 63:

Auch hier machen sich Termiten daran, ihrer vorgegebenen Beschäftigung nachzugehen.

 

 

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