Jemen 2007: Ausflug nach Marib, Awam- und Almaquah-Tempel

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Gebiet	Jemen
Reiseroute	Fahrt von Sanaa Marib, aus Sicherheitsgründen im bewachten und bewaffneten Konvoi
Sehenswürdigkeiten	• Staudamm von Marib • Awam-Tempel (Mondtempel) • Almaquah-Tempel • alte Weihrauchstraße
Datum	30. März 2007

Bild 1:

Verbotsschild am Ortsausgang von Sanaa auf der Straße Richtung Marib

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Verbotsschild am Ortsausgang von Sanaa auf der Straße Richtung Marib

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Sammelstelle für den Konvoi nach Marib

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Tiertransport

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Kontrolle und Bewachung durch schwerbewaffnete Polizisten; alle Reisedokumente werden geprüft.

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auf der Strecke nach Marib

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halbfertig aufgebaute Strommasten sieht man entlang der Strecke viele. Manche Streckenabschnitte sind unproblematisch, bei anderen merkt man den Fahrern an, dass sie etwas nervös werden und die Strecke möglichst zügig und mit höchstmöglicher Geschwindigkeit passieren wllen.

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Landschaftseindruck

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wüstenhafte Landschaft

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Kurze Unterbrechung auf der langen Fahrt nach Marib. Im Hintergrund die Nationalstraße N5.

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An der Raststelle. Jemen ist eines der wenigen Länder im Mittleren Osten, die so gut wie keine Ölquellen aufweisen und dementsprechend ihren gesamten Ölbedarf importieren müssen. Hier fahren gerade zwei der Tanklastkraftwagen vorbei.

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Siedlungen in Lehmbauweise

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Siedlungen

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Dünenfelder nördlich der Nationalstraße

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Dünenfelder nördlich der Nationalstraße

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In einem Essenslokal bei Marib: typische Tracht eines Jemeniten mit Krummdolch, Pistole und meistens sogar (Maschinen-)Gewehr

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Wir fahren weiter zum großen Parkplatz am alten Marib-Staudamm. Dort patrouillieren schwer bewaffnete Sicherheitskräfte und geben den Touristen ein gewisses Sicherheitsgefühl. Dass auch das manchmal trügerisch ist, zeigt ein schwerer Vorfall nur vier Monate später nach unserem Besuch: In der Nähe beim Balkis-Tempel kamen bei einem terroristischen Anschlag sieben spanische Touristen ums Leben.

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Südbau des Großen Dammes von Marib

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Südbau des Großen Damms von Marib, aus der Ferne gesehen

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Südbau des Großen Damms von Marib, aus der Ferne gesehen

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Damm

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(der neue?) Damm

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die Schleusenmauer

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hier erkennt man eindrücklich die Mächtigkeit der Schleusenmauern

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der neue Damm

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der neue Damm

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der heutige Stausee

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am Stausee

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Bild 39:

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Bild 41:

die ovalen Außenmauern des Awwam-Tempel in Marib

Bild 42:

Ausgrabungen am Awwam-Tempel

Bild 43:

die acht Pfeiler am Eingang zum Awwam-Tempel von Bar`en,

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Awwam-Tempel

Bild 45:

Awwam-Tempel

Bild 46:

Awwam-Tempel

Bild 47:

Awwam-Tempel

Bild 48:

sabäische Inschriften am Awwam-Tempel

Bild 49:

Awwam-Tempel

Bild 50:

Awwam-Tempel

Bild 51:

sabäische Inschriften am Awwam-Tempell

Bild 52:

nächste Station ist der Baran- oder Almaqah-Tempel

Bild 53:

Die markanten Säulen des Baran- oder Almaqah-Tempels

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Bild 55:

Der ausgegrabene Rest des Baran-Tempels

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Baran-Tempel

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Baran-Tempel

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Baran-Tempel

Bild 59:

Baran-Tempel

Bild 60:

am Baran-Tempel

Bild 61:

am Baran-Tempel

Bild 62:

Inschrift am Baran-Tempel

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am Baran-Tempel

Bild 64:

am Baran-Tempel

Bild 65:

am Baran-Tempel

Bild 66:

das alte, im Bürgerkrieg fast zerstörte und größtenteils verlassene Marib

Bild 67:

das alte, im Bürgerkrieg fast zerstörte und größtenteils verlassene Marib

Bild 68:

das ca. 80 Jahre alte, im Bürgerkrieg fast zerstörte und inzwischen größtenteils verlassene Marib. Das aktuelle Marib wurde etwa 2 km nördlich davon errichtet.