20.6.1998 Glacier National Park | Impressum und Datenschutz
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1998: Waterton Lake, Red Rock Canyon |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet | Kanada (Yoho/ Banff Nationalpark) |
Datum | 22. - 24. Juni 1998 |
Wander - und Fahrroute | Bear Creek Falls Trail Takakkaw Falls Emerald Lake Natural Bridge am Kicking Horse River The Hoodoos Lake Louise und Lake Emerald Plains of the Six Glaciers Trail |
Bild 1:
Dies ist noch ein Nachtrag vom Vorabend: Die unteren Fälle am Bear Creek Falls Trail
Am folgenden Tag geht es wieder zurück auf gleicher Strecke zu einem Park, den ich vor zwei Tagen des Wetters wegen ausgelassen hatte, dem Yoho National Park. Erstes Ziel sind die Takakkaw Falls.
Bild 2:
Takakkaw Falls mit einer imposanten freien Fallhöhe von 230 m (gesamt 300 m).
Bild 3:
Takakkaw Falls
Bild 4:
Takakkaw Falls
Bild 5:
Takakkaw Falls
Bild 6:
Es ist Zeit, sich etwas auf die faule Haut zu legen und dafür ist es notwendig, sich einen Campingplatz zu suchen. Was wäre besser geeignet als ein Camp, in der Nähe des Wasserfalles und an einem lieblichen See gelegen. Und was wäre verlockender als ein Zeltplatz an einem See mit einem so verheißungsvollen Namen wie Emerald Lake.
Doch zuvor ist noch ein Besuch der "Natural Bridge" am Kicking Horse River fällig.
Bild 7:
Eine Z-Brücke
Hinweis: In Konstanz gibt es eine Fußgänger-/Fahrradbrücke Brücke desselben Namens.
Bild 8:
Natural Bridge
Bild 9:
am Emerald Lake
Bild 10:
Emerald Lake
Bild 11:
Emerald Lake
Bild 12:
Emerald Lake
Bild 13:
Am nächsten Tag fahre ich nochmals ein paar Kilometer zurück, um die Hoodoos bestaunen zu können. Etwa drei Stunden und 300 Höhenmeter sind für die kurze Strecke entlang eines Creekes erforderlich, aber für den "hat shop" lohnt sich die Anstrengung.
Bild 14:
Hoodoos
Bild 15:
Hoodoos
Bild 16:
Riesen-Hoodoos mit Riesen-Hüten
Bild 17:
Dann geht es wieder auf große Fahrt und diesmal ist nochmal der Lake Louise das Ziel. Aber hier soll nicht getrödelt werden, sondern eine längere Wanderung ist angesagt.
Bild 18:
Zuerst geht es durch Wälder hoch zum Lake Agnes ("horse trail"), benannt nach einer kanadischen Ministerpräsidentin. Dahinter der passenderweise Beehive genannte Felsklotz.
Bild 19:
Lake Agnes
Bild 20:
Danach geht es weiter Richtung "Plain of the Six Glaciers", der Ebene mit den sechs Gletschern
Bild 21:
Nach einem kurzen Anstieg hat man einen beeindruckenden Blick hinunter auf den Lake Louise und seinem weltberühmten Hotel. Am Lake Louise sind die schneereichen Winter eher mild, da die arktischen Tiefdruckgebiete zwar durch das Bow Valley fegen, aber meistens das Gebiet um den Lake Louisa verschonen. Kein Wunder, dass dieses Gebiet so beliebt ist.
Bild 22:
Lake Louise
Bild 23:
Auf dem Trail der "Plain of the Six Glaciers"
Bild 24:
Die versprochenen hängenden Gletscher
Bild 25:
Die meisten Wanderer drehen hier um.
Bild 26:
Lake Louise
Bild 27:
Lake Louise
Bild 28:
Vorher wurde ich noch von einem flotteren Wanderer überholt. Wie weit mag er schon gekommen sein? Plötzlich tut es einen Donnerschlag, den ich aber zunächst nicht einordnen kann. Erst als der Berg ins Rutschen zu kommen scheint, wird klar, was passiert ist. Es ist nicht der Berg, der abgebrochen ist, sondern ein riesiger Brocken der hängenden Gletscher hat der Erdschwerkraft nachgegeben. Die Eismassen prallen auf die Felsen, zerstieben in winzige Eisklumpen und bilden so einen richtigen Eisfall, der so mächtig ist, dass es einige Minuten dauert, bis der gesamte Eisfluss zum Erliegen kommt. Ein grandioses Spektakel der Natur.
Bild 29:
Die Flanke hat sich nun wieder beruhigt.
Bild 30:
Nach einer weiteren Strecke wird es Zeit umzukehren.
Bild 31:
Beim Abstieg
Bild 32:
Ein bisschen noch um den See herum
Bild 33:
Lake Louise
Bild 34:
Auf der Vermillion Lakes Road bei Banff
Bild 35:
Vermillion Lakes
Die Nacht vebringe ich in der Nähe auf dem Lake Jack Main Campground