ca. 1995: Alpstein-Rundtour | Impressum und Datenschutz
Tourenauswahlfenster |
1996: Virginia - Blue Ridge Mountains |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet | Surselva (Schweiz) |
Startpunkt | Vrin (1450 m) |
höchster Punkt | 2428 m (Pass Diesrut) |
Gesamtanstieg | 1500 Höhenmeter |
Gesamtstrecke | 26 km (2 Tage) |
Anspruch | einfach (T2, Bergwandern) |
Datum | Herbst 1996 |
Route | Cons bei Vrin (600 m) → Ligiazun → Puzzatsch → Pass Diesrut (2428 m) → Terrihütte (2170 m) → Crap la Crusch → Greinaebene → Pass Diesrut → Puttzatsch → Cons |
Bild 1:
Am Freitagnachmittag fahre ich von Konstanz ins Lumbreinertal und lasse mein Fahrzeug kurz hinter Vrin bei Cons stehen. Es ist schon etwas spät, aber die auf der Wanderkarte gut überblickbare Strecke zur Terrihütte sollte doch noch vor Sonnenuntergang zu schaffen sein, oder? Als blutiger Wanderanfänger ist mir jedoch nicht klar, dass man sich in den Bergen das Leben viel leichter machen kann, indem man mit dem Fahrzeug den höchstgelegenen Parkplatz ansteuert. Das kostet mich über eine Stunde Wanderzeit und viele Höhenmeter zusätzlich.
Bild 2:
Cons, im Hitergrund Vrin und Lumbrein
Bild 3:
Hütehunde begleiten mich auf einem Teil des Weges.
Bild 4:
Auf dem Anstiegsweg
Bild 5:
Vom Pass Diesrut auf über 2400 m Höhe ergeben sich Rundblicke über die Berge überm Lumbreinertal: Piz Aul und Piz Serenastga bis zum Planggenhorn
Bild 6:
Faltschonhorn (ganz rechts, schneebedeckt), Piz Aul, Piz Serenastga, Brandnerspitzli (die grüne Flanke und Spitze links), Planggenhorn (die letzte Pyramide ganz links)
Bild 7:
Nach dem Pass gilt es nochmals kräftig abzusteigen und dann das Flüsschen Rein da Sumvitg über ein kleines Brücklein zu queren.
Blick Richtung Greinaebene mit dem charakteristischen Gipfelaufbau des Piz Stgir.
Bild 8:
Bild 9:
Piz Stgir
Bild 10:
Blick zurück Richtung Pass Diesrut
Bild 11:
Die 1000 Höhenmeter Anstieg haben mich doch sehr geschafft, so dass ich erst mal ausruhen muss, bevor ich die Querung zur Terrihütte hinüber in Angriff nehmen kann. Trotz längerer Rast sind meine Beine so erschöpft, dass sie mir auf den letzten Metern hoch zur Terrihütte fast den Dienst versagen. So gelange ich erst bei Sonennuntergang an der Hütte an.
Scherenschnitt-Berggipfel von der Terrihütte Richtung Norden
Bild 12:
Am nächsten Morgen sind die Beine durch die gute Verpflegung und den erholsamen Schlaf wieder zu neuen Taten bereit.
Im Morgenlicht sind die Gipfel im Noden um den Tödi herum gut zu erkennenn
Bild 13:
Die ersten Gruppen machen sich bereits auf den Weg, hier Richtung Norden - je nach Abzweigung entweder zum Abstiegsweg nach Sumvitg oder hinüber zur Medelserhütte.
Bild 14:
Blcik von der Terrihütte nach Norden. Rechts ist der Verlauf des Wanderwegs zu erkennen.
Bild 15:
ein Seelein unterhalb der Terrihütte
Bild 16:
Ich schließe mich nun auch den Wanderern an und mache mich auf den Weg Richtung Crap la Crusch
Blick zurück zur Terrihütte, die auf einem Hügel thront. Heute ist diese alte Hütte längst zu klein geworden und durch einen Anbau wesentlich geräumiger geworden.
Bild 17:
Terrihütte
Bild 18:
Nochmals die Terrihütte vom Anstiegsweg aus.
Bild 19:
Auf dem Weg hinunter zur Greinaebene kommt man an etlichen Seen vorbei. Kaum vorstellbar ist, dass bereits in einer Tiefe von einem halben Meter Tiefe Permafrostboden vorherrscht, der auch verhindert, dass die Seen sich durch den Untergrund entleeren.
Blick auf die Greinaebene, darüber thronen etliche Gipfel, darunter der Piz Ner (2766 m) und der Pizzo di Guida (2845 m). Ganz links sieht man gerade noch die Flanke des Hüttennamen-gebenden Piz Terri.
Bild 20:
Piz Ner
Bild 21:
Greinaebene mit dem Rein da Sumvitg, der hier sehr flach ist und sich sehr leicht überqueren lässt.
Bild 22:
Blick hinüber zum wolkenverhangenen Piz Corói.
Bild 23:
Greinaebene
Bild 24:
Greinaebene, dahinter der Piz Ner (2691 m), nicht zu verwechseln mit dem Piz Ner (2766 m) in der Nähe des Piz Terri
Bild 25:
Von der Greinaebene aus: Piz las Palas (2800 m, Gipfel in Wolken) und Piz Ner
Bild 26:
Nun habe ich den Muot la Greina bereits umrundet und befinde mich bereits wieder auf dem Anstieg zum Pass Diesrut.
Blick hinunter in die Schlucht, die der Rain da Sumvitg nach der Durchquerung der Greinaebene auf ihrem Weg hinuter ins Tal aus dem Fels gefressen hat.
Bild 27:
Schlucht, daüber die Terrihütte
Bild 28:
Nun bin ich schon deutlich höher als die Terrihütte.
Bild 29:
Terrihtte, dahinter der Piz da Stiarls
Bild 30:
Übergang von der Greinaebene in die Schlucht. Im Hintergrund ist der ansteigende Wanderweg zu erkennen, der nach Überquerung des Flüsschens von der Greinaebene hinüber zur Terrihütte führt.
Bild 31:
Greinaebene
Bild 32:
Greinaebene mit den schon beschriebenen Berggipfeln
Bild 33:
Im Abstieg vom Pass Diesrut nach Puzzatsch
Bild 34:
Bild 35:
Hier empfangen mich wieder die vom Vortag bereits bekannten Berggipfel rund ums Lumbreinertal.