So. 4.9.2022 Silberen: Tag 1 | Impressum und Datenschutz
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Sa. 17.9.2022 Imeberg |
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Gebiet | Glarnerland (Schweiz) |
Startpunkt | Silberenseeli (1950 m) |
Gesamtanstieg | ca. 400 Höhenmeter Anstieg, 1300 m im Abstieg |
Gesamtstrecke | 18 km |
Anspruch | einfach (T2, Wandern) |
Datum | 5. September 2022 (Mo.) |
Route | Silberenseeli → Blick ins Mälchtal → Oberist → Silberen - Gipfel → Schattgaden → Oberalpeli → Schwelaui → Richisau → Parkplatz |
Bild 1:
Sonnenaufgang am Silberensee mit Blick auf den Schwarz Nossen. Über den Sattel links soll mein Weiterweg Richtung Mälchtal erfolgen.
Bild 2:
Meine "Mitcamper" sind an diesem Morgen auch schon aktiv, erkennbar an der Rauchwolke von dem Feuer fürs Frühstück.
Ganz links der Glärnischfirn.
Bild 3:
Frühstücksfeuer
Bild 4:
Nun mache ich mich an den Anstieg
Bild 5:
Rückblick auf die Silberenseen
Bild 6:
Der Sattel ist fast erreicht.
Bild 7:
Eisenhut
Bild 8:
Silberenseen, dahinter der Glärnisch
Bild 9:
kurz vor dem Sattel
Bild 10:
kurz vor dem Sattel
Bild 11:
kleines Rinnsal Richtung Mälchtal
Bild 12:
Blick ins Mälchtal, dahinter markant der Wasserbergfirst
Bild 13:
Blick ins Mälchtal, dahinter markant der Wasserbergfirst, dahinter die Berge der Kantone Schwyz und Uri
Bild 14:
links der Glattfirn, rechts davon der Gross Spannort (3198 m), in der Bildmitte der Schlossberg (3133 m) in den Urner Alpen, rechts davon der schräg nach Süden ragende Titlis (3328 m)
Bild 15:
Dolinen
Bild 16:
Nun wende ich mich nach Norden, wo bereits die hellen Karrenfelder, die dem Berg ihre Bezeichnung verliehen haben, beginnen.
Bild 17:
Ein Fenster in den Süden: das Gämsiloch
Bild 18:
Glärnischfirn
Bild 19:
Glärnischfirn
Bild 20:
Tiefe Erosionsrinnen
Bild 21:
Silberenseen
Bild 22:
Silberenseen und Glärnisch
Bild 23:
Silberenseen
Bild 24:
Glärnischfirn
Bild 25:
Blick nach Südwesten:
• Gross Windgällen (ganz links, Gipfel in Wolken)
• Schächentaler Windgällen (daneben, höchster Gipfel)
• Wasserbergfirst (rechts, im Vordergrund), direkt dahinter der Brunnistock
Bild 26:
Glattfirn, Gross Spannort (3198 m), in der Bildmitte der Wasserbergfirst, dahinter der Brunnistock
siehe auch Bild 14 und voriges Bild
Bild 27:
an der Verzweigung zum Silberen bzw. Richtung Pragelpass (Punkt 2136)
Bild 28:
Wasserbergfirst (im Vordergrund), rechts daneben der Fulen und der Chaiserstock, zwischen den beiden im Hintergrund der Urirotstock
Bild 29:
Gross Windgällen und Schächentaler Windgällen überm Bisital
Bild 30:
Glärnischfirn
Bild 31:
Blick nach Westen: Die Berge nördlich des Wasserbergfirstes
Bild 32:
Bergzweisamkeit
Bild 33:
Mittagsrast am Gipfel des Silberen
Bild 34:
Gipfelkreuz am Silberen
• rechts: Pilatus
• direkt rechts vom Gipfelkreuz: Rigi Hochflue (spitz) und Rigi Scheidegg (breit)
• im Vordergrund rechts: Forstberg und Druesberg
Bild 35:
Blick vom Silberen Richtung Süden: Ortstock (links), Höch Turm und Pfannenstock
Bild 36:
Forstberg und Druesberg
Bild 37:
Fluebrig und Diethelm
Bild 38:
Gipfelkreuz am Silberen
Bild 39:
Silberengipfel
Bild 40:
• im Hintergrund: Pilatus-Massiv
• in der Mitte: Rigi Hochflue (spitz) und Rigi Scheidegg (breit)
• im Vordergrund rechts: Forstberg und Druesberg
Bild 41:
Wasserbergfirst
Bild 42:
Wasserbergfirst und Urner Alpen; der Einschnitt des Muotathales gibt den Blick auf den Pilatus in der Ferne frei.
Bild 43:
Wasserbergfirst
Bild 44:
Blick nach Südwesten vom Schächentaler Windgällen bis zu den südlichen Ausläufern des Wasserbergfirstes
Bild 45:
Jetzt scheint die Zeit für den Aufbruch gegeben zu sein.
Bild 46:
Abschied vom Gipfelkreuz
Bild 47:
Bild 48:
Druesberg
Bild 49:
Gesteinsgrenze zwischen Karrenfeldern und gelblich gefärbtem Kalkstein aus einer anderen Epoche.
Bild 50:
Glärnischfirn
Bild 51:
auf dem Abstiegsweg nach Schattgaden - den Großteil der Karrenfelder habe ich schon hinter mir gelassen.
Bild 52:
Kleiner Tümpel kurz vor Schattgaden
Bild 53:
Blick zum Glärnisch
Bild 54:
Die Silberenalp habe ich hinter mir gelassen und bin jetzt auf dem Weg zum Alpli, wo es einige Erfrischungen geben soll.
Blick über das Klöntal hinweg:
• links die Gipfel um den Schijen, davor der Dejenstock
• in der Mitte die Berge rund um den Mürtschenstock einschließlich des Fronalpstockes (unter der kleinen Wolke)
und des Schilt
• ganz im Hintergrund sind in ungewohntem Profil sogar die Churfirsten zu erkennen
Bild 55:
Ochsenchopf und Mutteriestock, sowie rechts die Gipfel um den Schijen
Bild 56:
Beim Alpli empfiehlt mir der Wirt, über Schwelaui abzusteigen, um die unangenehm rutschigen Partien des Direktabstieges zu umgehen. Der Weg dahin verläuft zum großen Teil auf einem breiten Grasband, wo auch Schafe und Ziegen der Alpe Schälen weiden. Während die Ziegen eher neugierig und fast schon aufdringlich sind, verhalten sich die Schafe eher furchtsam vor dem Fremden. So bleibt mir nichts anderes übrig, als sie ungewollt vor mir herzutreiben. Erst in der Nähe der Alpe haben sie ausreichend Platz, um sich wieder zu zerstreuen.
Auf der Pragelpasstraße bei Schwelaui angelangt: Ochsenchopf, Schijen und Mättlistock
Bild 57:
bei Richisau: Glärnischmassiv sowie als letzter, eher niedrig erscheinender Gipfel gut zu erkennen: der Vorderglärnisch
Bild 58:
bei Richisau: Glärnischmassiv mit Fürberg, Nebelchäppeler und Milchplanggenstock
Bild 59:
Ochsenkopf
Bild 60:
Blick zum Klöntalersee
Bild 61:
Klöntalersee
Bild 62:
Klöntalersee
Bild 63:
Klöntalersee
Bild 64:
Klöntalersee