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Di. 14.6.2016 Pietracamela |
(einen Moment bitte, die Karte wird gleich angezeigt)
Gebiet | Abruzzen (Italien) |
Startpunkt | Ponte Rochetta |
Gesamtanstieg | ca. 800 m, 500 m im Abstieg |
Gesamtstrecke | 15 km |
Anspruch | einfach (T2, Wandern) |
Datum | 13. Juni 2016 (Mo.) |
Route | Ponte Rochetta → Nerito → Prato della Selva → San Onofrio → Rastplatz bei San Onofrio |
Bild 1:
Am nächsten Morgen hat sich das Wetter deutlich verbessert. Nach dem Frühstück verlasse ich erleichtert die "Ponte Rochetta" wieder und mache mich auf den Weg zurück nach Nerito, das 150 m höher auf einer Sonnenterrasse gelegen ist.
Bild 2:
An der Strecke begegnet man Hunderten von Knabenkräutern und anderen Orchideen.
Bild 3:
Zunächst geht es ein Stück an der Strasse lang, bis dann ein ein etwas überwachsener Wanderweg nach oben führt.
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Knabenkraut
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Knabenkraut
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Knabenkraut
Bild 7:
Die Kirche von Nerito
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Berge bei Nerito
Bild 9:
Ich durchquere Nerito und stoße am anderen Ortsende auf ein Gewissheit verheißendes Wanderzeichen. Denn Prato Selva, mein nächstes Zwischenziel, ist hier eines der aufgeführten Ziele.
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Auf dem schönen Wanderweg hinter Nerito.
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Kleiner Wasserfall
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Abzweigung nach Prato Selva
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Blick ins Tal
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Bei Prato Selva tritt man etwas aus dem Wald heraus auf eine bewirtschaftete Wiesenfläche. Ein kleiner Parkplatz und ein Skilift zeigt, wofür der Hang im Winter genutzt wird. Jetzt im Sommer dient die Wiese als Weide, bewacht von einem Hirten aus Mazedonien, der ein Wohnmobil sein festes und trotzdem mobiles Quartier nennt.
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Am Skilift, der möglicherweise gar nicht mehr in Betrieb genommen wird.
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Blick von Prato Selva ins Tal
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Hier scheinen auch Kinder zu ihrem Recht zu kommen.
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Der Skilift mit der erstaunlich hell gefärbten Kuhherde
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Erosionslandschaft hinter Prato Selva.
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Heute handelt es sich um harmlose Wolken, die aber leider die höchsten Bergipfel verdecken.
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Ein ums Leben gekommener Maulwurf.
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Hier gibt es auch viele undurchdringliche Dornenhecken.
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Ein erster Blick in die Berglandschaft, die mich am Gran Sasso erwarten wird.
Bild 40:
Nach einer langen Strecke im Wald stoße ich vor Pietracamela auf eine Forststraße, an deren Ende ein Picknickplatz wartet. Ich nehme das als Zeichen, hier Einkehr zu halten und entscheide mich, da es schon zeitlich fortgeschritten ist, gleich auch hier mein Lager für die Nacht aufzuschlagen.
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Vorbereitung fürs Abendessen.
Bild 42:
Der müde Wanderer.